Der Star Trek-Film von Quentin Tarantino ist bei Paramout Pictures noch im Rennen! Das ist über die Handlung bekannt.
Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Star Trek als TV-Serie funktioniert gerade wunderbar. Nachdem die erste Staffel von „Picard“ bei den Fans gut aufgenommen wurde, wartet die Community auf die dritte Staffel von Star Trek Discovery, die bestätigt im Oktober zu sehen sein wird. Die Covid-19-Pandemie sorgte bei der Post-Produktion für Verzögerungen. Der Star Trek-Film von Noah Hawleys ist Geschichte. Doch die Inszenierung von Quentin Tarantinos Streifen ist noch im Rennen.
Der Meister-Regisseur und Fan des Franchises gab nun Einblicke in die Handlung, wie er einen Star Trek-Film inszenieren würde.
Wie Deadline berichtete ist Star Trek 4 (der Kelvin-Timeline) erst einmal auf Eis. Paramout Pictures sieht in der Idee von Quentin Tarantino durchaus Potenzial. So soll sein Sci-Fi-Film „größtenteils auf der Erde in einem 30er-Jahre-Gangster-Setting“ spielen. Typisch für ihn. Schießereien und Gangster, schließlich peilt er mit seinem Projekt auch ein R-Rating an (ab 18 Jahren-Freigabe).
Ausflüge auf die Erde der Vergangenheit waren für das Raumschiff Enterprise schließlich in der Orginal-Serie nicht ausgeschlossen. Immerhin landen Kirk, Spock und Co in der zweiten Staffel der Kult-TV-Serie „Epigonen“ in eine Art Amerika der 1920er Jahre, nur eben auf einen anderen Planeten. Dort werden sie in einen Banden-Krieg verwickelt.
Neben der außergewöhnlichen Handlung hätte dieser Film einen faden Beigeschmack. Quentin Tarantino wird nämlich nicht Regie führen, dass hat er bereits bestätigt. Es hätte auch sein letzter Film werden können. Aber noch ist in Hollywood alles unter Dach und Fach und er könnte schließlich doch am Regie-Sessel Platz nehmen, wenn dieser Star Trek-Film wirklich umgesetzt wird. Das Drehbuch soll übrigens von „The Revenant“-Autor Mark L. Smith kommen.
Vielleicht kommt auch alles anderes. Wer weiß das schon in Hollywood. All zu viel Hoffnung als Trekkie sollte man sich aktuell seine machen. Dafür werden wir mit TV-Serien von CBS versorgt.