Dr Disrespect weiß nun, warum sein Twitch-Kanal gesperrt wurde

Über ein Jahr, nachdem der Streaming-Dienst Twitch Dr Disrespect verbannt hat, weiß er auch endlich warum!

Dr. Disrespect auf Instagram. Instagram-Account

Dr Disrespect wurde im Juni 2020 von Twitch ausgeschlossen: Der Streamer wusste bis vor Kurzem nicht warum! Im Netz tummelten sich etliche Verschwörungstheorien, doch nun kennen wir endlich die Wahrheit.

Wieso? Weshalb? Warum? Es gab viele Theorien, warum Dr Disrespect von Twitch ausgeschlossen wurde. Ob Aliens darin wirklich involviert waren kann man nun ausschließen. Seit ein paar Monaten weiß er es nun endlich selbst und lässt uns daran teilhaben.

Als Dr Disrespect das erste Mal sagte, er wisse nicht, warum er auf Twitch gesperrt wurde, glaubten ihm viele Menschen nicht. Ein Nebeneffekt der diversen Theorien, die im Netz kursierten und seinen Namen schlecht machten. In einem kürzlich erschienenen YouTube-Stream gab er nun bekannt: “Die Scheiße aus ihnen heraus zu verklagen”.

Den genauen Grund, warum er tatsächlich gesperrt wurde, verratet der Streamer nicht. Das liegt sehr wahrscheinlich an seinen beabsichtigten rechtlichen Schritten gegen Twitch, die er auch schon letztes Jahr in Erwägung zog. Er redete im Vorbeigehen im Stream weiter über die „Höhe des Schadens“, der durch Twitch entstanden ist, und „du weißt einfach nicht … nein“.

Dr Disrespect: Streamer als Job

Streamer stecken viel Arbeit und Hingabe hinein, um einen Kanal aufzubauen. All das auf einmal zu verlieren ist nicht leicht. Bisher gab es keinen so prominenten Fall wie jenen von Dr Disrespect wo das passiert ist. Die Tatsache, dass Twitch als Plattform innerhalb seiner eigenen Entscheidungen nie konsistent war, hilft dem Streamer vielleicht. Was Dr Disrespect passiert ist, kann jedem passieren.

Doch der “Doc” bleibt uns auf YouTube erhalten und gründete nebenbei sein eigenes Videospielstudios mit dem Konzept eines “vertikalen Battle Royale-Spiels”. Sehr wahrscheinlich werden wir von der Geschichte von Dr Disrespect gegen Twitch noch Einiges hören. Immerhin sind nun einige Augen mehr auf diesen Fall gerichtet. Ganz sicher.

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