Suicide Squad: Kill The Justice League – Release-Verschiebung auf 2023 ?

Rocksteadys Suicide Squad soll angeblich auf 2023 verschoben worden sein. Allerdings stammt der Bericht nicht von Warner Media selbst.

Suicide Squad: Kill the Justice League erscheint für PS5, Xbox Series X und PC. (C) DC

Wie Bloomberg berichtet, wird der Release von Suicide Squad: Kill The Justice League stillschweigend auf 2023 verschoben. Geplant war, dass der Titel von Rocksteady dieses Jahr erscheinen wird.

Das Suicide Squad von Warner Bros. Games verschoben wird, könnte auch “taktisch” sein, immerhin hat der Publisher bereits drei große Spiele für 2022 geplant: Gotham Knights, Hogwarts Legacy und LEGO Star Wars: The Skywalker Saga.

Andererseits dürften die Entwickler auch Probleme bei der Koordinierung vom “Home Office” aus gehabt haben. Mehrere Titel wurden bereits verschoben, darunter auch die zuvor drei genannten Spiele.

Berichte von schwierigen Arbeitsverhältnissen

Angeblich ist es derzeit auch bei TT Games nicht leicht, die aktuell an der Fertigstellung von LEGO Star Wars: The Skywalker Saga arbeiten. So soll einer der Mitbegründer des Studios Mitarbeiter anschreien, wenn sie versuchen, pünktlich nach Hause zu gehen. Hoffentlich ist es bei Rocksteady nicht so. Vielleicht möchte Warner Media auch abwarten, weil es zu wenig neue Next-Gen-Konsolen am Markt gibt.

Suicide Squad: Kill The Justice League’s erster Gameplay-Trailer wurde letztes Jahr während der The Game Awards gezeigt, mit dem titelgebenden Suicide Squad, der gegen Braniacs Streitkräfte antrat, sowie gegen etwas, das wie eine böse Version von The Flash aussah. Da ging man noch davon aus, dass das Spiel 2022 kommen würde.

Die Waffen und Fähigkeiten jedes Helden wurden ebenfalls gezeigt, wobei das Gameplay und der Kampf insgesamt ganz anders aussahen, als wir es von Rocksteady und den Batman Arkham-Spielen kennen.

Suicide Squad: Kill The Justice League ist in Entwicklung für PS5, Xbox Series X/S und Windows PC.

Fakten
Mehr zum Thema