Konami entschuldigt sich erneut für die Start-Probleme des Pro Evolution Soccer-Nachfolgers eFootball und verspricht zeitnahe Besserung.
Konami wird bereits im Laufe diesen Monats ein größeres eFootball-Update veröffentlicht, dass verschiedene Probleme mit der Fußball-Simulation beheben soll.
Der Free-to-Play-Nachfolger der Pro Evolution Soccer-Spielserie, eFootball, erschien am 30. September – einen Tag vor Konkurrenten FIFA 22. Das Spiel wurde zum Release heftig kritisiert und erlangte sogar einen wenig ruhmreichen Erfolg: Das mieseste bewertete Spiel auf Steam zu sein.
Konami hat die Kritik der Spieler verstanden, so soll am 28. Oktober Version 0.9.1 veröffentlicht werden:
„Dies wird sich darauf konzentrieren, die bereits gemeldeten und die von Ihnen weiterhin gemeldeten Probleme zu beheben. Wir werden Sie im Laufe der Zeit mit weiteren Details auf dem Laufenden halten und Ihr Feedback und Ihre Anfragen in zukünftigen Updates berücksichtigen.“
Update for our users pic.twitter.com/6DffY77Os7
— eFootball (@play_eFootball) October 8, 2021
Ursprünglich war der Plan von Konami ein großes Update des Spiels für Mitte November 2021 zu bringen, das eine Riehe neuer Modis bringen sollte, darunter Creative Teams. Mit diesem Modus können Spieler einen eigenen Kader wie in FIFA Ultimate Team zusammenstellen (oder wie in myClub bei Pro Evolution Soccer).
Außerdem soll es ab November Crossplay zwischen PlayStation, Xbox und Steam geben, zusammen mit einem Saisonpass-System. Bereits im Winter soll eFootball auch für iOS und Android starten, ebenfalls mit Crossplay zu Konsolen und PC.
eFootball ist ab sofort für PC (Steam), PS5, PS4, Xbox Series X/S und Xbox One verfügbar.
Um Fable war es sehr lange Ruhig, doch offenbar scheint es bei der Entwicklung Fortschritte zu geben.
Ein Viertel aller PlayStation-"Call of Duty"-Spieler würde zu Xbox wechseln, wäre es exklusiv nur für die Microsoft-Konsole.
Saison 3 von Overwatch 2 ist gerade erst losgestartet und schon gibt's spannende News zur vierten Saison
Hogwarts Legacy erscheint am 10. Februar, aber bereits jetzt tummeln sich fast 500.000 Spieler gleichzeitig im Spiel.
Preis-Leaks deuten darauf hin, dass The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom 70 Euro kosten wird. Und wahrscheinlich jeden Euro wert sein wird.
Paramount+ erweitert sein Angebot mit Star Trek: Picard und Star Trek: Lower Decks, die zuvor auf Prime Video zu sehen waren.
Euch gefällt The Last of Us? Dann könnten euch auch diese vier Filme interessieren.
Ein neues Gameplay Video zu Star Wars Jedi: Survivor zeigt neuen Planeten sowie neue Fähigkeiten
Innerhalb von 24 Stunden hat Hogwarts Legacy nach seinem Early Access-Release einen ziemlich bedeutenden Twitch-Rekord gebrochen!