Der Kinofilm "Resident Evil: Welcome to Raccon City" orientiert sich mehr an den Capcom-Spielen als die vorherigen Filme.
Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Nachdem im Jahr 2017 der sechste und letzte Teil der Resident Evil-Filme mit Milla Jovovich in den Kinos lief, wird es Zeit für eine neue Generation im RE-Universum. In Resident Evil: Welcome to Raccon City geht es zum Ursprung des Bösen zurück! Immerhin orientiert sich der Film sehr nah an den klassischen Survival-Horror-Spielen von Capcom, und einer zeitgemäßen Umsetzung.
Die Ursprungsgeschichte des ersten Resident Evil-Videospiels spielt im Jahr 1998, und dort startet der Kinofilm auch. Raccoon City, einst die florierende Heimat des Pharmariesen Umbrella Corporation, ist heute eine sterbende Stadt im Mittleren Westen, so der Plot.
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Der Exodus des Unternehmens hat die Stadt in ein Ödland verwandelt, unter dessen Oberfläche sich ein großes Übel zusammenbraut. Als dieses Böse entfesselt wird, verändert sich die Stadt für immer. Es gibt nur eine kleine Gruppe von Überlebenden, die sich nun zusammenraufen muss, um die Wahrheit hinter der Umbrella Corporation aufzudecken und die Nacht zu überstehen.
Kinostart: | 25. November 2021 |
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Verleih: | Constantin Film |
Darsteller: | Kaya Scodelario Hannah John-Kamen Robbie Amell Tom Hopper Avan Jogia Neal McDonough |
Regie: | Johannes Roberts |
Drehbuch: | Johannes Roberts |
Produzenten: | Robert Kulzer James Harris Hartley Gorenstein |
Eine spannende Besetzung schlüpft in die Rollen der legendären Spielfiguren: Kaya Scodelario (MAZERUNNER) spielt Claire Redfield und Hannah John-Kamen (ANT-MAN AND THE WASP) Jill Valentine. Robbie Amell (Upload) übernimmt die Rolle des Chris Redfield, Tom Hopper (The Umbrella Academy) die von Albert Wesker, Avan Jogia (ZOMBIELAND 2: DOPPELT HÄLT BESSER) wird als Leon S. Kennedy zu sehen sein und Neal McDonough (Yellowstone) als William Birkin.
Produzenten bei dieser Ursprungsgeschichte sind Robert Kulzer von Constantin Film, James Harris für Tea Shop Productions und Hartley Gorenstein. Executive Producer ist Martin Moszkowicz, Vorstandsvorsitzender der Constantin Film AG, zusammen mit Victor Hadida von Metropolitan Films. Alex Zhang ist Co-Executive Producer und Dylan Tarason von Constantin Film Co-Produzent. Gemeinsam mit Drehbuchautor und Regisseur Johannes Roberts wurde eine Adaption konzipiert, die enge Verbindungen zu Capcoms klassischen Survival-Horror-Spielen hat.
Resident Evil: Welcome to Raccon City startet am 25. November 2021 in den österreichischen und deutschen Kinos.