Modern Warfare 3 bringt den ikonischen Bösewicht Makarov zurück

Call of Duty: Modern Warfare 3 bringt Makarov zurück auf die Bildfläche (und wahrscheinlich auch die Mission "No Russian".

Call of Duty: Modern Warfare 3 - Makarov - Screenshots: YouTube-Video - (C) Activision - Bildmontage

Bereite dich vor, eine der berüchtigtsten Bösewichte der Call of Duty-Saga kehrt zurück: Vladimir Makarov. Wenn du ein langjähriger Fan der Serie bist, wirst du wissen, dass Makarov seit seinem letzten Auftritt in Call of Duty: Modern Warfare 3 nicht mehr in der Kampagne zu sehen war. Doch nun, mit der bevorstehenden Veröffentlichung des neu gestarteten Modern Warfare 3 am 10. November 2023, bahnt sich seine Rückkehr an. Und das ist noch nicht alles – Activision hat einen speziellen Trailer veröffentlicht, der Makarov und seine finsteren Pläne in den Fokus rückt. Und alles sieht danach aus, dass die umstrittene “No Russian”-Mission eine Comeback in Modern Warfare 3 (2023) feiern wird.

Im Teaser-Trailer erhaschen wir einen flüchtigen Blick auf eine Szene, die verdächtig nach dem berühmt-berüchtigten No-Russian-Angriff von Makarovs Terrorzelle Ultranationalist aussieht.

Wie schafft es “No Russian” zurück ins neue Call of Duty?

Diejenigen unter euch, die (das alte) Modern Warfare 2 gespielt haben, erinnern sich sicherlich an diese ikonische Mission, in der Makarov den unvergesslichen Satz “No Russian” äußerte, bevor er in einem Flughafen wahllos unschuldige Zivilisten erschoss. Doch in der überarbeiteten Timeline von Modern Warfare 3 scheint diese verheerende Szene nun im Verdansk-Stadion stattzufinden.

Makarov übernimmt erneut die Führung der Ultranationalisten, nachdem Imran Zakhaev das Zeitliche gesegnet hat – eine Tatsache, die Fans der Serie nur allzu gut bekannt ist. Trotzdem hat Makarov bislang noch nicht in der pixeligen Realität der Spielwelt auftaucht. Bereits in Modern Warfare 2 hat Captain Laswell ein Bild von ihm gezeigt, wenn auch ein recyceltes Modell aus dem Survivor-Modus. Zudem wurde bekannt, dass Makarov eine russische Fluggesellschaft entführen ließ und den berühmten Befehl “No Russian” erneut gab. Einige Fans spekulieren sogar, dass er im Hintergrund von Modern Warfare aus dem Jahr 2019 eine entscheidende Rolle spielte. Nun könnte es sein, dass diese Theorien endlich im neuen Spiel bestätigt werden.

Makarov war “unvermeidlich” für Call of Duty: Modern Warfare 3

Es war beinahe unausweichlich, dass Makarov in der Fortsetzung seinen Auftritt haben würde, da die Post-Credits-Szene von Modern Warfare 2 bereits auf seine Rückkehr hinwies. In dieser Szene sah man einen geheimnisvollen Mann an Bord eines Flugzeugs, der sorgfältig Teile einer Waffe zusammenbaute, um letztendlich eine 3D-gedruckte Pistole zu formen. Während er dies tat, setzte er ein Telefonat ab und sprach mit einem geheimnisvollen Kontakt namens “M”. Und ja, du hast es erraten – dieser “M” steht eindeutig für Makarov, wie seine Antwort “No Russian” klar verdeutlichte. Das Telefon wurde schließlich in ein Glas Whisky getaucht, bevor der Mann und seine Begleiter die Gänge entlangschritten, um ihre verheerende Entführung durchzuführen.

Die Weltpremiere von Call of Duty: Modern Warfare 3, die für den 17. August 2023 geplant ist, wird uns zweifellos einen tieferen Einblick in Modern Warfare 3 und Makarov gewähren. Es steht außer Frage, dass er der zentrale Antagonist des dritten Spiels sein wird und endlich die Bühne betritt, die er in zwei Dritteln der Originaltrilogie beherrschte. Nun bleibt nur noch die Frage, wer dieses Mal den Abzug drücken wird und ein für alle Mal ein Ende mit Makarov machen wird. Die Spannung steigt.

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