Eine neue Podcast-Folge ist da!

Episode 42: Nostalgie Ecke Vol.2

Sea of Thieves: Todessteuer wird in den nächsten Tagen hinzugefügt

See-Bestattungen kosten bald mehr!

Sea of Thieves - (C) Rare, Microsoft
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Wer schreibt hier?

    1. Bild von Markus Bauer

      Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.

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Rare’s Sea of Thieves bestraft aktuell nicht für den Tod, außer den Verlust des aktuellen Schatzes, der auf dem Schiff zurückgeblieben sein könnte.

Das wird sich jedoch in den kommenden Tagen ändern, da Rare eine Art „Todessteuer“ im nächsten Update bringen wird. Wenn du stirbst und zur Fähre der Verdammten reist, wird der Kapitän eine „kleine Goldgebühr“ verlangen.

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Das soll dafür sorgen, dass man neben dem klasssichen Respawn-Punkt, ein wenig besser auf sein Leben aufpasst. Damit muss man noch mehr die Risiken abschätzen lernen.

Natürlich ist man als Gamer mit solchen „neuen Steuern“ nicht glücklich – wie auch im echtem Leben.

Was denkst Du zu solchen Updates? Sag es in den Kommentaren!

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