Fan-Arbeit: “Pokémon Ego-Shooter” sieht total verrückt aus!

Mit Pokémon verbindet man alles andere als einen Ego-Shooter, aber das konnte einen Fan nicht davon abhalten, ein Spiel zu entwickeln.

Der Pokémon Ego-Shooter ist eine Fan-Entwicklung von "Dragon". - Screenshot: YouTube / MKULTRA Support Group

Nintendo sieht es nicht gerne (und auch The Pokémon Company), wenn ihr geistiges Eigentum zweckentfremdet wird. Das konnte den YouTuber “Dragon” jedoch nicht davon abhalten, einen verrückten Ego-Shooter im Pokémon-Franchise zu entwickeln.

Bereits Anfang des Monats hat Dragon ein Video auf YouTube geteilt, aber The Pokémon Company entdeckte es schnell und lies es entfernen. Doch das hinderte nicht daran, dass es durch Umwege wieder hochgeladen wurde.

Ein wenig die Ironie bei der Sache: Das von einem Fan gebaute Spiel sieht besser aus, als das kommende Pokémon-Spiel für die Nintendo Switch. Und es ist verrückt, sieht komisch aus, aber irgendwie würde ich es gerne selbst spielen. Auch wenn man damit womöglich nicht so lange Spielspaß haben könnte.

Pokémon Ego-Shooter wird keine große Sache

Leider werden wir nie die Möglichkeit haben, dieses Fan-Spiel jemals herunterzuladen. Das Spiel selbst sieht irgendwie ein wenig wie Fortnite aus, nur eben mit Pokémons als Gegner. Man darf vermuten, dass The Pokémon Company das folgende Video auch bald wieder vom Netz herunternehmen wird, auch wenn es nur 80 Sekunden lang dauert.

Es ist schon ein wenig befremdlich, wenn Pokémons mit Sturmgewehren angegriffen werden, aber ja, es hat schon schlimmere Spiele gegeben.

Pokémon ist wirklich ein weltweites Phänomen. Und wer dachte Pokémon GO wäre durch und ein “Sommer-Traum” gewesen, der irrt. Erst kürzlich wurden Polizisten entlassen, die Relaxo fangen wollten. Da wundert es nicht, dass Fans sogar selbst Spiele gerne erstellen würden, wie eben auch einen Pokémon Ego-Shooter.

Auf jeden Fall kann man sich sicher sein: So ein Spiel wird es nie geben. Auch nicht von einem Fan als Download. Das Video dient uns also lediglich zur Unterhaltung.

Titelbild: YouTube

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