You'll be the hero of the neighbourhood, nobody knows that you've left for good... You’re in the Army Now!
Die US-Armee möchte die Jugend Amerikas ansprechen, indem sie in den eSport geht. Die US-Armee rekrutiert derzeit eifrig und aktiv für das “offizielle US Army eSports-Team”, das laut Rekrutier Ryan Meaux nicht nur “die Armee im Wettkampfspiel vertritt”, sondern auch “der Armee dabei hilft, die wachsende Trennung zur Gesellschaft zu überwinden”. Spannend!
Wie ArmyTimes (via Polygon) berichtete, konnte die Armee in diesem Jahr ihr Rekrutierungsziel von rund 7.500 Soldaten nicht erreichen. Dabei wird die US-Armee einige ihrer alten Rekrutierungs-Strategien über den Haufen und geht neue Wege. Wie Meaux in einem Reddit-AMA sagte, hofft die Armee, dass die eSports-Initiative wirken soll.
“Soldaten haben den starken Wunsch geäußert, die Armee im Wettkampfspiel zu vertreten”, sagte Meaux. “Sie haben Armeeführern gezeigt, wie Spiele uns helfen können, mit jungen Menschen in Kontakt zu treten und ihnen eine Seite von Soldaten zu zeigen, die sie vielleicht nicht erwarten. Diese Initiative wird dazu beitragen, dass unsere Soldaten für die heutige Jugend sichtbarer und verständlicher werden … Sie werden unterstützt eine Rolle, die jungen Leuten hilft, Soldaten in einem anderen Licht zu sehen und die vielen verschiedenen Rollen zu verstehen, die Menschen in der Armee haben können.”
Da gibt es natürlich eine reichliche Wahl an verschiedenen Team-Shootern. Call of Duty, Battlefield, PUBG, Overwatch oder Fortnite kommen da wahrscheinlich in die engere Auswahl. Weiteres wurden auch die Valve-Games Counter-Strike: Global Offensive und DOTA 2 genannt, sowie Sportspiele wie Madden, NBA 2K und FIFA. Sogar Prügelgames wie Tekken oder Street Fighter wie auch League of Legends wurden vom “Rekruten-Fänger” als potenzielle Anwerber-Games verstanden.
Die Armee-eSportler erhalten eine Vollzeit-Stelle, werden als professionell geführt und bezahlt. Dabei werden sie auch einen Rang in der Armee erhalten. Ob dabei in der Kaserne gezockt werden muss ist bisher nicht bekannt, sowie ob es dafür eigene “Boot-Camps” geben wird.
Nachdem bereits professionelle Fußballvereine in allen Ländern eSportler für FIFA “kaufen” ein nächster Schritt in den professionellen eSport. Ob das österreichische Bundesheer solche “Marketing-Maßnahmen” in Erwähnung zieht, werden wir erfragen!
Quellen: Stripes.com, Gamesradar.com
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