"Es wird also besser, größer, großartiger als The Witcher 3 , es wird besser sein als Cyberpunk", so CD Projekt RED über The Witcher 4.
Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Freust du dich schon auf The Witcher 4? Falls ja, bist du nicht allein! CD Projekt RED, die Macher der beliebten Spielereihe, haben Großes vor. In einem Interview mit Eurogamer hat Charles Tremblay, Vizepräsident der Technologieabteilung bei CD Projekt, einige spannende Einblicke gegeben, die Fans begeistern dürften. Aber was macht den vierten Teil so besonders, und warum solltest du ihn im Auge behalten?
CD Projekt hat sich hohe Ziele gesetzt. Tremblay kündigte an, dass der vierte Teil in jeder Hinsicht größer, besser und beeindruckender als sein Vorgänger wird. Und das ist keine leichte Aufgabe! Immerhin gilt The Witcher 3: Wild Hunt bis heute als eines der besten Rollenspiele aller Zeiten. Doch Tremblay ist optimistisch: „Wir werden nicht zurückgehen. Unser Ziel ist es, alles zu übertreffen, was wir bisher erreicht haben – und das betrifft sowohl The Witcher 3 als auch Cyberpunk 2077.“
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Interessant ist, dass The Witcher 4 auf einer komplett neuen Technologie entwickelt wird. Der Wechsel auf die Unreal Engine 5 soll nicht nur beeindruckende Grafik bringen, sondern eröffnet auch neue Möglichkeiten im Gameplay. Für Tremblay ist klar: Die Technologie darf keine Hürde sein. Sie soll vielmehr der Schlüssel zu einem noch immersiveren Spielerlebnis werden. Natürlich wird der Weg dorthin nicht einfach sein – Tremblay spricht sogar von „schweißtreibenden Momenten“. Aber genau das zeigt, wie ernst es dem Team ist, etwas Außergewöhnliches zu schaffen.
Obwohl es noch keinen festen Veröffentlichungstermin gibt, gibt es Grund zur Freude: Das Projekt „Polaris“, der Arbeitstitel für The Witcher 4, hat die Phase der Vollproduktion erreicht. Sebastian Kalemba, der Spieldirektor, zeigt sich begeistert: „Die Herausforderungen, die vor uns liegen, sind groß. Aber das Team ist talentiert und motiviert. Wir wollen eine neue Saga erschaffen, die die Fans in ihren Bann zieht.“
Die Erwartungen sind hoch, und das Team weiß das. Ob epische Geschichten, spannende Kämpfe oder lebendige Welten – The Witcher 4 soll die Messlatte noch höher legen. Für CD Projekt ist es inakzeptabel, ein Spiel zu veröffentlichen, das hinter den bisherigen Erfolgen zurückbleibt. Die Leidenschaft und das Engagement des Studios lassen darauf hoffen, dass uns ein Meisterwerk bevorsteht.
The Witcher 4 verspricht nicht nur ein würdiger Nachfolger zu werden, sondern könnte das Genre der Rollenspiele neu definieren. Mit einer frischen Technologie, einem motivierten Team und einer klaren Vision will CD Projekt einmal mehr zeigen, warum sie zu den besten der Branche gehören.
Für welche Plattformen das Rollenspiel erscheint, ist derzeit noch unklar. Es könnte sogar sein, dass The Witcher 4 gar erst für die PS6 und die nächste Xbox kommt.
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Des Weiteren bestätigte der Entwickler, dass es im Spiel immersive NPCs geben wird.