Ein "Fußball-Turnier" der besonderen Art lieferten sich 21 Profispieler in Call of Duty: Warzone. Ein Instagram-Video zeigt die Highlights.
Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Während ganz Europa einem aufregenden Sommer voller sportlicher Wettkämpfe auf dem Fußballplatz entgegenfiebert, haben sich 21 Spitzenfußballer des Kontinents zu einem noch explosiveren Turnier getroffen – dem Kampf um die Krone des besten Call of Duty: Warzone-(Fußball-)Spielers.
Der spanische Verteidiger Sergio Reguilón und seine Teamkameraden haben sich im Battle Royale 3er-Turnier durchgesetzt und den Sieg mit nach Hause genommen – Reguilón höchstpersönlich entschied das Spiel mit dem finalen Scharfschützenschuss, der Netos Trupp auslöschte und den brasilianischen Torhüter auf den zweiten Platz verwies.
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Das Instagram-Video zeigt Spieler wie Arthur, Raúl Jiménez, Ayoze Pérez und Patrick Bamford im Kampf um eine Spitzenplatzierung unter den 63 Kämpfern, die sich in actiongeladenen Gefechten auf dem weitläufigen Gelände von Verdansk ’84 in Call of Duty: Warzone Turnier nichts schenken. Veranstalter des Turniers war 433, die führende Fußball-Community, die mehr als 65 Millionen Fußballfans aus aller Welt per Social Media erreicht und es geschafft hat, die Spieler zusammenzubringen.
Das Video zeigt unter anderem den ungünstigen Start des späteren Siegers Reguilón, der über Downtown Probleme mit seinem Fallschirm hat und erst mit der Hilfe seiner Teamkameraden in den Kampf zurückfindet.
Alejandro Grimaldo spielt zu Beginn des Turniers groß auf und liefert sich packende Gefechte mit Arthur und dem Ungarn Dominik Szoboszlai. Er schaltet beide Trupps aus, bevor er selbst Ayoze Pérez zum Opfer fällt. Grimaldo kann im Anschluss jedoch den Argentinier Nico Tagliafico im Gulag besiegen und so ins Spiel zurückkehren.
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An anderer Stelle erzielt Ibrahima Konate einen wichtigen Treffer mit dem Scharfschützengewehr, der Reguilón in den Gulag schickt. Im Gulag zieht Reguilón den Kürzeren gegen Loris Karius und wird erst durch einen Teamkameraden für das allesentscheidende Endspiel zurückgeholt.
Karius wird bei seiner Rückkehr in den Kampf von Jiménez erwischt. Im actionreichen Schlussspurt schaltet Reguilón nach seiner Rückkehr Giovanni Simeone aus und Neto liefert sich einen Schusswechsel mit dem Kolumbianer Davinson Sanchez, um im finalen 2v1 Reguilóns Trupp zu unterliegen.
Call of Duty: Warzone ist jetzt für PC, PS4, Xbox One, PS5 und Xbox Series X/S verfügbar.
Wer Call of Duty: Black Ops Cold War im vollen Umfang auf seiner PlayStation 5 installiert, sollte echt keine anderen großen Spiele lieben. Mittlerweile benötigt der Shooter bereits 1/3 des verfügbaren SSD-Speichers der PS5.