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Für Enttäuschung sorgte eine andere Ankündigung auf der BlizzCon. Diablo Immortal, ein Mobile Game, war die große Ankündigung für Fans der Reihe.
Blizzard hatte bereits im Vorfeld bekanntgegeben, dass an einem “richtigen” neuen Diablo gearbeitet wird, wozu man noch nichts zeigen könne. Dass die Ankündigung auf der BlizzCon ein Mobile Game war, war für viele dennoch enttäuschend. Ein Fan ging in der Q&A Sektion sogar soweit, zu fragen, ob es sich um einen Aprilscherz handle. Das war aber doch etwas jenseits des guten Geschmackes und angemessener Kritik.
Bei Diablo Immortal handelt es sich quasi um Diablo 2.5. Es setzt nach den Ereignissen von Diablo 2 an und soll ein Mobile Action-RPG sein. Damit reiht es sich neben einigen etablierten Titeln, wie Dungeon Hunter 5 ein. Außerdem wird das Spiel Massive Multiplayer Support erhalten. Das Genre ist durchaus vertreten auf Mobilgeräten und auch NetEase, die Blizzard sich als Partner für die Entwicklung gesichert hat, haben Erfahrung in diesem Milieu.
NetEase Mitarbeit deutet aber noch auf etwas anderes hin. Die Firma hat sich auf den asiatischen Raum spezialisiert, da ausgefeilte Mobile Games dort wesentlich präsenter sind, als bei uns. Grade mit China steht ein gigantischer, potenzieller Markt zur Verfügung. Es ist also anzunehmen, dass der Westen nicht der primäre Markt für Diablo Immortal sein dürfte.
Gerade in Diablos Fall wirkt die Fan-Reaktion überzogen. Blizzard hat, anders als andere Firmen, im Vorfeld viel beschwichtigt und bereits angekündigt, dass größeres in Entwicklung ist. Viele Fans erwarten außerdem Diablo 4, obwohl Diablo 3 noch gut in Fahrt ist und jetzt erst einen Launch auf der Switch erlebt hat. Um es mit Todd Howards Worten zu sagen, sie produzieren es nach wie vor, weil die Leute es kaufen. Howard bezog sich hierbei auf Skyrim Ports, die bereits zum Meme verkommen sind. Hierbei kann man sich wiederum streiten, wann ein Nachfolger sinnvoll und angemessen ist und Blizzard lässt sich bekanntermaßen Zeit, was ich persönlich begrüße.
Die Angst um die Spielreihe ist dennoch ein Faktor. Nachdem beispielsweise EA der Command & Conquer Reihe, Dungeon Keeper und einigen anderen Titeln mit entsprechenden Mobilversionen einen ziemlichen Tritt verpasst hat, ist die Sorge natürlich groß. Mobile Games sind allgemein nicht selten für katastrophale Monetarisierungsmodelle bekannt, wie aggressives Werben für Mikrotransaktionen oder gar das Koppeln des Spielfortschritts an diese. Spieler fürchten hierbei, ihre geliebten Reihen gänzlich an die Mobilversionen zu verlieren.
Etwas besseres Benehmen wäre dennoch angebracht. Insbesondere, wenn bekannt ist, dass die Reihe nicht auf diese Mobilversion reduziert wird.
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