10 Tipps und Tricks

Avatar: Frontiers of Pandora – So gelingt der Spieleinstieg

In diesem Artikel geben wir euch 10 hilfreiche Tipps und Tricks für das Open-World-Spiel Avatar: Frontiers of Pandora an die Hand.

Avatar Frontiers of Pandora - (C) 20th Century Studios, Ubisoft

Avatar: Frontiers of Pandora weicht trotz einiger Grundzüge eines bekannten Open-World-Spielmodells in einigen Punkten ab. Die westliche Grenze ist gefährlich und es kann schwierig sein, sich zu orientieren und Materialien für Handwerk und Kochen zu finden. Außerdem stellt sich die Frage, welche Fertigkeiten man wählen sollte, wie man sich im Land zurechtfindet und wie man die kostenlose Schnellreise freischaltet. Hier sind zehn Tipps und Tricks, um sich einen Vorteil gegenüber der RDA zu verschaffen und auf Pandora zu überleben.

Tipp 1: Schließe regelmäßig Side Quests ab

Während du durch die Grenzen von Pandora voranschreitest, absolvierst du zahlreiche Nebenquests. Diese reichen vom Sammeln von Drachen über das Überprüfen von Leuten bis hin zum Erforschen seltsamer Vorkommnisse. Einige dieser Quests erfordern das Sammeln von Materialien und Zutaten unterschiedlicher Seltenheit, während andere eher einfach gehalten sind.

Die Nebenquest ‘Der unbesungene Jäger’ ist auf Stufe 4 verfügbar. Wenn man sie abschließt, erhält man eine ziemlich gute Waffe und als Belohnung einen Superior Longbow String Mod. Es lohnt sich, diese Quest zu absolvieren, um an Macht zu gewinnen. Wenn man einmal nicht weiterkommt oder stärker werden möchte, sollte man versuchen, einige Nebenquests abzuschließen. Sie können einem die Werkzeuge liefern, die man braucht.

Tipp 2: Sammle und suche Materialien

Das Jäger-Handbuch ist ein unverzichtbares Hilfsmittel, um den Überblick über Flora, Fauna und Gegnertypen zu behalten. Es enthält Informationen zu bestimmten Zutaten und Handwerksmaterialien, einschließlich ihrer Herkunft und Verwendung. Diese Informationen kannst du an dein HUD anheften, damit sie beim Aufsuchen des betreffenden Ortes mit einem gelben Leuchten erscheinen. Das Beste daran ist, dass du nicht zum Eintrag zurückkehren musst, um ihn abzulegen. Besuche den Jägerführer und entferne die angehefteten Symbole oben rechts. Das

Tipp 3: Verwendung von Markern

Selbst im geführten Modus von Avatar: Frontiers of Pandora gibt es keine Wegpunkte oder Zielmarkierungen, die Sie leiten. Sie müssen das leuchtende Licht ausfindig machen und darauf zulaufen. Alternativ können Sie die Karte öffnen und eine grüne Wegpunktmarkierung setzen. Diese wird auf Ihrem Kompass angezeigt und hält Sie auf dem richtigen Weg zu einem Ziel. Zugegeben, an manchen Stellen musst du immer noch nach deinem Ziel suchen. Aber wenigstens musst du es unterwegs nicht ständig drücken.

Tipp 4: Setzte Markierungen an Orten mit selteneAn Markierungen

Außerdem solltest du jedes Mal, wenn du an einem Ort hochwertige oder besondere Materialien findest, auf der Karte eine eigene Markierung setzen. Wenn du sie erneut benötigst, öffnest du die Karte und suchst nach den entsprechenden Symbolen, anstatt sie erneut im Jäger-Handbuch zu markieren und dann auf eine weitere spontane Schnitzeljagd zu gehen. Beachte dabei aber immer die Bedingungen, unter denen bestimmte Materialien gesammelt werden müssen, z. B. bei Regen oder in der Nacht.

Tipp 5: Schalte neue Fähigkeiten frei

Es gibt zwei Arten von Fähigkeits-Typen in Avatar: Frontiers of Pandora: Ahnen und normal. Um bestimmte Fähigkeiten freizuschalten, wie zum Beispiel Auswerfen, um Menschen aus AMP-Anzügen zu entfernen, Weiche Landung, um anmutig zu landen, wenn man weit fällt, und Freie Schnellreise, die dafür sorgt, dass beim schnellen Reisen keine Energie verbraucht wird, muss man bei der ersten Art Tarsyu-Blumen entdecken und mit ihnen interagieren. Der erste Ahnen-Skill, Air Boost, wird automatisch im Laufe der Geschichte entdeckt. Weitere Skills dieser Art können auf der Karte gefunden und später gesammelt werden.

Für normale Fertigkeiten benötigt man Fertigkeitspunkte, die durch das Abschließen von Story-Missionen und das Entdecken von Tarsyu-Sprösslingen erhalten werden. Diese Optionen sind wichtig. Eine fünfprozentige Erhöhung des Grundschadens ist nicht beeindruckend, aber andere sind lebenswichtig. Hol dir Leichtfüßiger Jäger 2, um alle Geräusche während der Bewegung, einschließlich des Sprintens, zu entfernen. Gut vorbereitet schaltet einen vierten Waffenslot frei, und Experte für Munitionsherstellung erhöht die Menge der aus Materialien hergestellten Munition. Es ist auch eine gute Idee, die maximale Anzahl der Pfeile zu erhöhen, die du tragen kannst.

Tipp 6: Sammle Tarsyu-Sprösslinge

Tarysu-Sprösslinge sind Avatar: Frontiers of Pandora unverzichtbar. Sie gewähren Fertigkeitspunkte, und jeder ausgegebene Punkt erhöht Ihre Kraft mäßig. Während deiner Reise erscheint ein schwaches Leuchten in Ihrer peripheren Sichtweite. Wenn Sie ihm folgen, finden Sie oft einen Tarysu-Sprössling oder einen Bellsprig, wenn nicht sogar andere Entdeckungen. Wenn Sie sie ignorieren und später zurückkehren möchten, erscheinen sie auf Ihrer Karte mit einer hilfreichen Markierung.

Tipp 7: Töte Tiere nicht mit Schusswaffen

Schon früh lernt man, dass Wildtiere mit Pfeil und Speer gejagt werden müssen. Das Scannen und Treffen ihrer Schwachstellen sorgt für eine saubere Tötung, aber man wird auch für Gnade belohnt, was anscheinend bedeutet, dass man ein Tier tötet, solange es noch etwas Gesundheit hat (anstatt es zu töten, wenn es nur noch wenig hat). Wie dem auch sei, tötet Tiere – und wir wiederholen – NICHT mit Waffen. Sie zerstören den Körper und du kannst keine Materialien von ihnen sammeln. Auch wenn deine Tötungen mit Pfeilen nicht sauber oder gnädig sind, wirst du dafür belohnt werden.

Tipp 8: Kehre zu befreiten Außenposten zurück

Avatar: Frontiers of Pandora ist und bleibt ein Open-World-Spiel. Es gibt feindliche Außenposten in allen Größen, von Basen über Bohrtürme bis hin zu Festungen, in denen es von Feinden nur so wimmelt. Die Spieler werden ermutigt, sie zu besiegen, um Pandora zurückzuerobern, obwohl sie auch einige anständige Belohnungen bieten, von Ersatzteilen bis hin zu Beute. Einige Dinge wie Forschungslabore, Tarsyu-Blumen und andere wichtige Gegenstände sind erst verfügbar, wenn man diese Außenposten befreit und die Umweltverschmutzung in der Gegend beseitigt hat.

Macht es euch zur Gewohnheit, diese Orte immer wieder aufzusuchen. Nicht nur, dass der Ort von der Natur überwuchert wird, was schön ist, es gibt auch Bellsprigs, normalerweise zwei, die man einsammeln kann und die maximale Gesundheit dauerhaft erhöhen. Du kannst auch nach Truhen oder Kisten mit Spezialmunition und Sprengstoff suchen, die du vergessen hast zu plündern.

Tipp 9: Interagiere mit NPCs in der Wildnis

NPCs tauchen vermehrt überall in der Westlichen Grenze auf, besonders in der Nähe von Siedlungen und Nestern, beim Jagen, Fischen oder Ausruhen. Es ist eine gute Idee, mit jedem NPC, den du triffst, zu interagieren, zumal einige von ihnen dich zu sich nach Hause einladen und dir kostenlose Dinge wie Kochzutaten oder sogar Mahlzeiten anbieten. Gerade am Anfang, wenn du noch nicht so viele Tiere gejagt hast oder bessere Zutaten brauchst, können sie sehr hilfreich sein.

Tipp 10: Leiste stets einen Beitrag

Du uüsst nicht jede schwimmende Plattform in der Westgrenze zerstören, auch wenn es Spaß macht, sie explodieren zu sehen. Du solltest dir jedoch angewöhnen, alle Materialien, die du sammelst, in den Geschenkkorb des Clans zu legen. Sie verlangen zwar bestimmte Gegenstände, um mehr Gunst zu erhalten, aber wenn du dich von überflüssigen Materialien, Mods, Waffen und Ausrüstungsgegenständen trennst, die du nicht brauchst, ist das schon viel wert.

Mit der Gunst des Clans kannst du dir bessere Ausrüstung, Waffen und Mods kaufen, um deine Macht zu erhöhen. Wenn ihr euch nicht sicher seid, was ihr verschenken sollt, behaltet einen Teil der Materialien in eurem Vorrat, falls ihr sie zum Basteln braucht. Wenn ihr dann ein Material mit der Bewertung “Gut” findet, verschenkt es und behaltet die höherwertigen Materialien in eurem Vorrat.

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