Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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In Ohio staunte eine Familie nicht schlecht, als Santa Claus statt einem Kinder-Videospiel, Splatoon für die Wii U, eine Porno-DVD gebracht hat!
„An Weihnachten war ich wütend“, sagte Krista Greider, die Mutter gegenüber WLWT.com! „Ich habe mich sehr aufgeregt und bin jetzt nur verwirrt, wie es passieren konnte!“
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Greider kaufte das Spiel Splattoon für ihre Tochter, eine Woche vor Weihnachten, bei „Target“. Obwohl dies eigentlich nichts zur Sache tut, weil das Spiel noch originalverpackt gekauft wurde. Dennoch wendete sich die Mutter an den Händler, da dieser die Verantwortung übernehmen soll, um auf den Grund zu kommen, damit dies nicht weiter geschieht!
Greiders Tochter bekam am Weihnachtsabend die Wii U geschenkt. Am Weihnachts-Morgen dann das Spiel Splatoon von Santa Claus. Am Nachmittag dann öffnete die Familie die Verpackung des Spiels und da war es: Die DVD „Sensual Seductions 2“. Sieht anders aus als das farbenfrohe Splatoon.
Ihre Tochter war verwirrt: „Warum, was ist das, warum sind die nackt? Warum hat Santa das gebracht?“
Daher erzählte die Mutter ihrer Tochter das Videospiele nicht Santa’s Elfen machen, sondern das sie Videospiele von echten Geschäften beziehen. Es sei eine Verwechslung gewesen! Santa wusste nichts davon.
Die Mutter bekam von „Target“ eine Geschenkkarte als Wiedergutmachung.
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