Zelda: Tears of the Kingdom wird gewaltige Dungeons haben!

Die Zelda Produzenten haben dies nun bestätigt.

The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - ©Nintendo

Das kommende The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom soll endlich wieder Dungeons (oder auf deutsch: Tempel) haben. Größer und gewaltiger denn je. Dies hat soeben der Entwicklungsleiter und weitere Mitwirkende des Titels in einem hauseigenen Interview von Nintendo bestätigt.

Der Stoff aus dem Zelda ist

Auch wenn nie etwas offiziell bestätigt war, hat der dritte Trailer hat mehrfach auf neue Tempel hingedeutet. Vor allem in dem Teil als Link in die Höhle fällt, dessen Tunnel von Lasern umgeben wird, während ein steiniges Etwas aus seinem felsigen Grab aufersteht, deutet auf ein klassisches Zelda Dungeon hin.

Tempel in epischen Ausmaßen

Tears of the Kingdom wird gewaltige Dungeons haben! Diese Interpretation war richtig. In einem hauseigenen Interview mit Nintendo hat der Entwicklungsleiter Hidemaro Fujibayashi bestätigt, dass in The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom Tempel in epischen Ausmaßen zurückkehren werden. Was für ein schöner Satz!

Ein Beispiel gefällig?

Achtung Spoiler: ein Tempel soll direkt mit Hyrules Oberfläche verbunden sein. Link müsse vom Himmel direkt in den Tempel eintauchen. Nur wenn er vom Himmel fällt, löst sich dieser Vorgang zum Eintreten in den mysteriösen Tempel aus. Diese Umsetzung, welche eine komplett neue Erfahrung sein wird, wäre im Vorgänger gar nicht möglich gewesen, denkt der Nintendo Angestellte.

Weitere Stimmen von Nintendo

Der Programmierer Takuhiro Dohta beschreibt die Tempel von The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom als einzigartig mit einer großen Vielfältigkeit von regionalen Besonderheiten. Der führende Spieldesigner Satoru Takizawa betont wie schwierig es gewesen sei diese größeren Tempel zu designen.

Breath of the Wild war gestern

Die vier Titanen waren die Tempel des letzten Titels The Legend of Zelda: Breath of the Wild. Alle hatten ein ähnliches Design. Dieses Mal sind die Tempele riesig und alle tragen ihren eigenen regionales Aussehen und Gefühl – wie in einem traditionellen The Legend of Zelda Titel. Der Satoru Takizawa denkt, dass man damit eine befriedigende Herausforderung für die Spieler geschaffen hat. Es war tatsächlich auch eine Herausforderung dies so zu designen. Die große Vielfältigkeit gestaltete sich als sehr herausfordernd.

Pimp my Ride

Auch die Entstehungsgeschichte wird in dem Interview ausführlich besprochen. So wurden Links neue Fahrzeuge, welche er sich basteln kann ursprünglich in dem Hyrule, welches wir aus  Breath of the Wild kennen. Zudem wurden diese Tests auf einer Nintendo Wii U durchgeführt.

Es ist sehr lobenswert zu sehen, dass man sich von dem eintönigen Design der vier Titanen distanziert. Auch die Bosse waren optisch alle sehr ähnlich. Das waren die Umstände, welche das Abenteuer von The Legend of Zelda: Breath of the Wild etwas einfallslos wirken lassen haben. Dafür war die große Welt von Hyrule ein Pluspunkt. Nun bekommen wir eine neue Map, gr0ße Tempel und hoffentlich einzigartige Bosse. Mit der Bastelfähigkeit von Link kommt auch eine Neuerung nach der Nintendo immer wieder in ihren Titeln strebt.

Ab morgen können wir endlich The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom in seiner ganzen Pracht erleben. Wir sind schon sehr gespannt.

Quelle: twitter.com via NintendoAmerica, nintendo.com

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