Cyberpunk 2077: PC-System-Anforderungen sind niedriger als erwartet

Das kommende Action-Rollenspiel von CD Projekt Red, Cyberpunk 2077, sieht optisch umwerfend aus. Die PC-System-Anforderungen sind trotzdem nicht unmöglich hoch.

Cyberpunk 2077 - Screenshot - (C) CD Projekt Red

Das kommende Cyberpunk 2077 entwickelt sich zu einem der größten Titel des Jahres 2020. Ein paar Release-Verschiebungen haben den Hype für das Action-Rollenspiel nur verstärkt. Alles schön und gut, aber welchen Gaming-PC benötigt man? Wie hoch sind die System-Anforderungen?

Zum Glück haben wir jetzt die Antwort. Nach dem Night City-Stream veröffentlichte Marcin Momot, Community-Leiter von Cyberpunk 2077, die minimalen und empfohlenen PC-System-Anforderungen, um in der düsteren, neongetränkten Welt des Cyberpunk-Spiels Fuß zu fassen. Vielleicht ein wenig überraschend, dass sie nicht besonders anspruchsvoll sind – abgesehen von einem gewissen Platz auf einer SSD-Festplatte.

MinimumEmpfohlen
Betriebssystem:64-Bit Windows 7/1064-Bit Windows 7/10
DirectX:DirectX 12DirectX 12
CPU:Intel Core i5-3570K od. AMD FX-8310Intel Core i7-4790 od. AMD Ryzen 3 3200G
RAM:8GB12GB
GPU:Nvidia GTX 780 3GB od. AMD Radeon RX 470Nvidia GTX 1060 6GB od. AMD Radeon R9 Fury
Speicher:70 GB SSD70GB SSD

Cyberpunk 2077: Läuft auch auf älteren Gaming-PCs

Das ist eine kleine Überraschung, dass das aufwendige Action-Rollenspiel auch auf schwächerer und älterer Hardware läuft. Gut so. Immerhin wurde das Spiel bei der E3-Demo 2019 mit einem i7-8700K-CPU, 32 GB RAM und einer Nvidia Titan RTX-Grafikkarte gezeigt, natürlich mit einer SSD-Festplatte.

Anscheinend hat CD Projekt Red die zusätzliche Entwicklungszeit genutzt um einer Vielzahl von PC-Gamern den Zugang zu Cyberpunk 2077 zu sichern.

Cyberpunk 2077 erscheint am 10. Dezember 2020 für PC, Xbox One und PS4. Die Haupt-Story soll etwas kürzer ausfallen als jene von The Witcher 3.

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Nach der neuerlichen Release-Verschiebung von Cyberpunk 2077 haben Spieler nach Gründen gesucht und teilweise eine Antwort des Entwickler erhalten. So sollen PS4- und Xbox One-Versionen der Grund sein. Der Dezember-Release könnte jedoch wackeln, wenn man einem bekannten Leaker zuhört – der schon sehr oft richtig gelegen ist. Dafür geben sich Analysten für den Multiplayer-Part des Spiels optimistisch. Vor allem aus finanzieller Sicht dürfte es sehr spannend werden, wenn dieser wie GTA Online aufgebaut wird.

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