Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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In einem neuen Xbox Wire-Artikel bestätigte Xbox-Chef Phil Spencer, dass die Xbox Series X mit ihrer RDNA 2-Architektur 12 Teraflops GPU-Leistung liefern wird. Dies steht im Einklang mit den Aussagen, die Spencer in der Vergangenheit gemacht hat, dass die Konsole die achtfache Leistung der Basis-Xbox One-GPU liefert.
Er erklärte, dass die Konsole „mit modernsten Techniken einen echten Generationssprung in Bezug auf Verarbeitungs- und Grafikleistung liefert, was zu höheren Frameraten, größeren, anspruchsvolleren Spielwelten und einer beeindruckenden Erfahrung führt, wie sie bei Konsolenspielen nicht zu finden ist.“
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Neben der Unterstützung für hardwarebeschleunigtes DirectX-Raytracing sprach Spencer auch über Schattierungen mit variabler Rate. Diese Form von VRS ist das Patent von Microsoft. Spencer bemerkt:
„Anstatt GPU-Zyklen einheitlich für jedes einzelne Pixel auf dem Bildschirm zu verwenden, können [Entwickler] einzelne Effekte auf bestimmte Spielfiguren oder wichtige Umgebungsobjekte priorisieren. Diese Technik führt zu stabileren Bildraten und einer höheren Auflösung, ohne die endgültige Bildqualität zu beeinträchtigen. “
Es gibt auch eine Kurzübersicht, mit der mehrere Spiele sofort angehalten und fortgesetzt werden können. Dynamische Latenzeingabe für verbesserte Präzision mit dem Xbox Wireless Controller; und HDMI 2.1-Funktionen wie der automatische Modus mit niedriger Latenz und die variable Aktualisierungsrate. Die Framerate von 120 Bildern pro Sekunde, ein wichtiges Verkaufsargument für die Konsole, wird ebenfalls erwähnt. Es gibt auch Smart Delivery, mit dem man die „beste verfügbare Version“ eines Spiels auf der Konsole seiner Wahl spielen kann.
Insgesamt eine ziemlich gute Auswahl an Funktionen, obwohl wir hoffentlich in den kommenden Monaten mehr darüber hören werden. Immerhin wird die E3, die von 9. bis 11. Juni 2020 in Los Angeles stattfindet, zum Xbox-Event. Der Xbox-Boss lässt diesbezüglich schon den Hype-Zug losfahren.
Quelle: Xbox.com