Nintendo Switch: “Pop-Up-Lounges” werden an US-Flughäfen aufgestellt

Einer der wesentlichen Vorteile der Nintendo Switch bestehen darin, dass man sie auch unterwegs verwenden kann. Nintendo möchte dieses Image an einigen Flughäfen in den USA vorzeigen. “Nintendo Switch-Popup-Lounges” werden ab Ende dieses Monats auf mehreren Flughäfen verfügbar sein und den Reisenden einzigartige Erlebnisse auf der Konsole bieten.

Reisende haben die Möglichkeit, die Switch in diesen Popup-Lounges sowohl im Dock- als auch im Handheld-Modus zu testen. Es wird auch eine USB-C-Aufladung für diejenigen geben, die bereits über eine Switch-Konsole verfügen. Vermutlich ist Nintendo jedoch so freundlich, dass man auch sein Telefon dort aufladen darf.

In den Nintendo Switch-Popup-Lounges kann man folgende Games ausprobieren:

  • The Legend of Zelda: Breath of the Wild
  • Mario Kart 8 Deluxe
  • Super Mario Odyssey
  • Super Mario Party
  • Tetris 99

The Legend of Zelda: Breath of the Wild – (C) Nintendo

Leider sind diese Lounges nicht lange verfügbar. Daten und Orte sind wie folgt:

Chicago, Illinois: O’Hare International Airport (ORD) – 17. Februar bis 29. März
Dallas, Texas: Flughafen Dallas Love Field (DAL) – 13. Februar bis 26. März
Seattle, Washington: Tacoma International Airport (SEA) – 17. Februar bis 29. März
Washington, DC: Dulles International Airport (IAD) – 17. Februar bis 29. März

Diejenigen, die die Nintendo Switch-Popup-Lounges besuchen, können einen Nintendo Switch oder Nintendo Switch Lite erwerben und erhalten eine kostenlose Schutzhülle, in der sie mitgeführt werden können. Dabei spart man 10 amerikanische Dollar.

Ob dies eine einmalige Veranstaltung oder der Beginn eines regulären Verkaufsförderungsprogramm von Nintendo ist, wurde noch nicht bekannt gegeben. Marketing auf Flughäfen ist ein kluger Schachzug, wenn man bedenkt, wie viele müde Menschen für längere Zeit an einem Ort festsitzen. Welchen besseren Weg gibt es, um auf die Switch aufmerksam zu machen oder einige Spiele zu verkaufen, als an ein gefangenes Publikum zu vermarkten?

In Japan muss man das dereit nicht machen. Aufgrund von Engpass-Ängsten geht die Konsole dort weg wie warme Semmeln.

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