Auch das wurde endlich geklärt! Sollte jemand auf die Idee kommen sein Kind "Game Pass" zu taufen, wird Microsoft kein Gratis-Abo springen lassen.
Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Es gibt Sachen, die glaubt man eigentlich nicht, aber die gehören auch einmal geklärt! – Während des Bethesda- und Xbox-Streams der Gamescom 2021 wurde bestätigt, dass wenn man sein Baby „Game Pass“ nennt, man kein kostenloses Jahr für den Xbox Game Pass bekommt!
Warum auch immer: Xbox-Marketing-Manager Aaron Greenberg hielt es für nötig, dies bekannt zu geben. Immerhin machte Bethesda schon einmal eine solche Aktion, nachdem ein Paar sein Kind Dovahkiin nannte. Dovahkiin steht übrigens aus The Elder Scrolls V: Skyrim und bedeutet so viel wie „Drachengeborener“.
Pete Hines, der Bethesda-Chef, hat einem Paar lebenslang kostenlose Bethesda-Spiele geschenkt, nachdem sie ihr Kind Dovahkiin nannten. Nachdem Bethesda nun zu Microsoft gehört, genauer zu den Xbox Game Studios, hat Greenberg ein solches Szenario ausgeschlossen, dass es das auch für Kinder mit dem Namen „Game Pass“ geben wird.
Nachdem Hines diese Anekdote wiedergab, mischte sich Greenberg ein: „Ich bitte darum, dass niemand seinem Baby den Namen ‚Game Pass‘ gibt.“ – Sicherlich eine gute Schlagzeile. Aber besser für das Kind.
Sollten werdende Eltern und Bethesda-Fans auf den Gedanken kommen, ihr Kind ebenfalls Dovahkiin zu nennen, so gibt es einen Haken. Wie Hines sagte, funktioniere das nur einmal. Vielleicht nennt ja jemand seinen Sohn „Doomguy“ und id Software erbarmt sich.
Übrigens scheint das mit gebräuchlichen Namen wie Mario nicht zu funktionieren, sonst wäre Nintendo schon arm.
Es gibt sicherlich schönere Namen für Kinder die auch in Videospielen vorkommen als „Game Pass“.
Quelle: Gamespot