Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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DOOM auf einer Nintendo-Konsole, also der Switch. Das mag irgendwie bizarr klingen, besonders wenn du es im Handheld-Modus spielst! Aber zumindest im aktuellen Gameplay-Video wirkt es, als hätte man es geschafft den Ego-Shooter ordentlich auf die Nintendo Switch zu portieren.
Die aktuelle „Presse-Vorschau“ von DOOM kann sich sehen lassen. Die Framerate ist (natürlich) niedriger als jene von Xbox One und Playstation 4 und beträgt (meistens) 30fps anstatt 60fps. Außerdem scheint die Auflösung spürbar niedriger, genauso die Texturqualität ist niedriger gehalten und alles wirkt wie die am PC mit den niedrigsten Einstellungen (diese Wortwiederholungen).
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Aber hey: Es ist am Handheld spielbar. Es ist DOOM! Interessant sind die nachgearbeiteten Funktionen wie Schärfentiefe und Bewegungsunschärfe.
DOOM (erstmals erschienen 2016) erscheint Ende 2017 für Nintendo Switch.