Assassin’s Creed Valhalla – Wrath of the Druids DLC verzögert

Ubisoft verkündet dass der heiß erwartete "Wrath of the Druids" DLC sich ein paar Wochen verzögert.

Assassin's Creed Valhalla erscheint am 17. November 2020 für PC, PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X - (C) Ubisoft

Assassin’s Creed Valhalla Fans haben heute Morgen schlechte Nachrichten zum Wrath of the Druids DLC erhalten, da dieser sich verzögert. Auf dem offiziellen Twitter Account von AC Valhalla wurde das offizielle Release auf den 13 Mai verschoben. Genaueres gibt Ubisoft zu der Verzögerung nicht bekannt. Versichert aber, dass diese Zeit genutzt wird um das Erlebnis nur noch besser für die Fans zu gestalten.

AC Valhalla Wrath of the Druids DLC

In dem Tweet heißt es aktuell nur, dass das Erlebnis noch weiter verfeinert werden muss. Der Zorn der Druiden DLC erscheint am 13 Mai, jedoch will Ubisoft noch eine Pressemeldung herausgeben, um mehr Einsicht in diesen Prozess zu geben. Eine sehr vernünftige Haltung. Das Setting des kommenden DLC soll in Dublin sein, etwa 40 Jahre nach den Wikinger Eroberungen und soll viel Irische Folklore und Mythologie mitbringen.

Obwohl die Reaktionen auf diese Nachrichten sehr gemischt sind, so schwenkt langsam der Tenor doch eher zum Positiven. Seit dem Debakel von Cyberpunk 2077 sind Spieler viel vorsichtiger geworden ein Release möglichst bald herbei zu sehnen. Natürlich lassen es sich gewisse User nicht nehmen, diese schlechte Nachricht zu nutzen, um sich über gänzlich andere Dinge aufzuregen. Dabei gibt es viel spannendere News.

Assassin’s Creed Autor verrät seinen Wunsch für das nächste Game

Alain Mercieca ist einer der Chef Autoren hinter Assassin’s Creed Valhalla. Ob er auch am Wrath of the Druids DLC mitgeschrieben hat, ist zwar nicht bekannt, aber anzunehmen. Mercieca hat auf jeden Fall verraten, wo er die Story in Zukunft gerne hin tragen würde. Wenn es nach ihm ginge, so würde das nächste Game nämlich in Brasilien spielen. Oder auch generell Südamerika.

Die Story rund um Inkas, spanische Konquistadoren und die Mythologie Südamerikas würde sich aus seiner Sicht großartig anbieten. Und wenn man sich diesen Gedanken mal kurz vorstellt, hat er gar nicht mal so unrecht.

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