Als Gaunerin durch die Galaxis

Star Wars Outlaws (PC) – Game Review

Star Wars Outlaws ist ein durchaus solides Open-World-Game, welches eine Menge Spaß, Action und Nostalgie mit sich bringt.

Star Wars Outlaws - (C) Lucasfilm, Ubisoft

Wer schreibt hier?

    1. Bild von Tim Rantzau

      Tim Rantzau: Tim ist nicht nur seit Kindheitstagen ein großer Nintendo-Fan, er hat auch Game Design studiert und kümmert sich beruflich um das Konzeptionieren von Videospielen. Sein Spezialgebiet ist aber der Spiele-Journalismus.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Gaunerin Kay und Begleiter Nix als Protagonisten in einer kinoreifen Story
  • Tolles Sound-Design, das den Charme von Star Wars versprüht und schöne Grafik
  • Gameplay mit der Zeit etwas wiederholend und ruckelige Steuerung

Nach einer langen Phase der Exklusivität durch EA und Games wie Jedi: Survivor oder Battlefront bringt Ubisoft mit Star Wars Outlaws das erste echte Open-World-Abenteuer in einer weit entfernten Galaxis heraus. Wie sich dieses Action-Adventure bewährt hat, erfahrt ihr in unserem ausführlichen DailyGame Review.

Das Leben in der Unterwelt

Die Eröffnungssequenz des Spiels zeigt ein Treffen hochrangiger Vertreter verschiedener Verbrechersyndikate der Galaxis, darunter die Hutten, die Pykes und Crimson Dawn. Zunächst loben sie die erfolgreichen Jahre der Unterwelt seit der Zerstörung des ersten Todessterns. Doch schon bald dreht sich das Gespräch um Spionage, Verrat und die Habgier der einzelnen Syndikate, was schließlich in einem Blutbad endet. Nach einem Szenenwechsel finden wir uns in dem bescheidenen Versteck der Hauptfigur Kay wieder, das sich auf dem Dachboden einer Cantina in Canto Bight befindet. Diese Kneipe ist ein Treffpunkt für allerlei zwielichtige Gestalten, von Schmugglern bis zu Söldnern. Auch Kay ist auf der Suche nach einer neuen Aufgabe, um ihrem Leben in Armut zu entkommen.

Nach einem Gespräch mit dem Barkeeper erhält sie jedoch keinen neuen Job, sondern nur einen defekten Datenstick. Diesen muss sie reparieren lassen, um an die gespeicherten Informationen zu gelangen. Diese sollen gefälschte Ausweise enthalten, mit denen sie Canto Bight verlassen und in die Kernwelten reisen kann. Zu diesem Zweck besucht sie Weequai Preeban in seiner Werkstatt. Er nennt ihr einen Preis für seine Arbeit und überlässt sie dann sich selbst, während sie die Umgebung nach Möglichkeiten absucht, das nötige Geld aufzutreiben. Das Spiel zeigt uns gleich zu Beginn verschiedene Möglichkeiten, wie wir in der Umgebung Credits verdienen können.

Im Spiel schlüpft ihr in die Rolle eines waschechten Outlaws. – © Ubisoft

Nix als treuer Begleiter in Star Wars Outlaws

Das Spiel zeigt uns gleich zu Beginn verschiedene Möglichkeiten, wie wir in der Umgebung Credits verdienen können. Dazu gehört das Einsammeln und Verkaufen von herumliegenden Gegenständen bei lokalen Händlern. Auch das Aufspüren und Mitnehmen von Credits aus fremden Häusern oder das Stehlen von Münzen, die für Wetten gedacht sind, gehören dazu. Im Gegensatz zu vielen anderen Spielen, in denen Diebstahl nicht in das Bild eines strahlenden Helden passt, fügt sich dieses Verhalten bei unserer Schmugglerin als Hauptfigur nahtlos in die Geschichte ein. Unser tierischer Begleiter Nix, ein freundliches Wesen der Merqaal, das aussieht wie ein haariger Axolotl, unterstützt uns bei unseren nicht immer legalen Aktivitäten.

Nix kann je nach Umgebung und Situation verschiedene Aktionen ausführen. Er kann Passanten bestehlen, unsere Heldin im Kampf beschützen, die Umgebung mit speziellen Sinnen scannen oder Bereiche öffnen, die für uns unzugänglich sind. Die Fähigkeiten des Begleiters sind definitiv eines der Highlights des Spiels und verleihen Star Wars Outlaws ein Alleinstellungsmerkmal. Eine besonders coole Mechanik ist das Knacken von Schlössern mit einem Datenstift. Dabei muss man auf ein rhythmisches Muster achten, das ertönt, sobald man den Stift in die Konsole steckt. Um das Schloss zu öffnen, drückt man im Rhythmus der mechanischen Musik wiederholt die Schultertaste. Die Komplexität der Rhythmen und damit der Schwierigkeitsgrad variieren je nach Schloss.

Auf Kletter-Tour in luftiger Höhe

Schon früh im Spiel zeigt das Action-Adventure sein gelungenes Klettersystem, das stark an Games wie Tomb Raider und Uncharted erinnert. Man schwingt und zieht sich an farblich markierten Kanten entlang oder nutzt den Kletterhaken, um sich an einem Seil in die nächste Ebene zu hieven. Insgesamt ist das zwar nicht neu, aber im Kontext sehr gut umgesetzt. Darüber hinaus gibt es immer wieder kleine Rätsel, bei denen man Aufgaben durch Kombinieren und Erkunden der Umgebung lösen muss. So muss man beispielsweise einer Kabelverbindung folgen, um einen Generator auszuschalten, der eine Energiebarriere speist. Oder man aktiviert mit der Ionenpistole bestimmte Verbindungselemente, um Türen zu öffnen. Auch Hacking-Minigames, bei denen wir verschiedene Glyphen auf dem Bildschirm eines Terminals richtig anordnen müssen, gehören zu unserem Leben als Gesetzlose.

Besonders anspruchsvolle Rätsel darf man hier nicht erwarten, aber das ist für das Spiel auch nicht nötig. Kehren wir jetzt zurück zur Story von Star Wars Outlaws. Nachdem wir die nötigen Credits für unseren Mechaniker-Freund besorgt, die richtigen Leute bestohlen und die nötigen Ausweise besorgt haben, steht unser Ausflug aus Canto Bight kurz bevor. Doch dann kommt alles anders als geplant. Bei dem Versuch, die gewünschten Dokumente zu beschaffen, geht einiges schief und Kay hat plötzlich die Vollstrecker des Sechsten Clans, eines lokalen Verbrecherclans, am Hals. So muss unsere Heldin mit einer ihr unbekannten Crew zusammenarbeiten, um genug Geld für ein Shuttle aufzutreiben, das sie vom Planeten wegbringt. Dazu muss sie einen der großen Verbrecherbosse der Stadt um einige Credits erleichtern, was von Anfang an zum Scheitern verurteilt scheint.

Wie in Tomb Raider und Uncharted muss der Spieler immer wieder Kletterpassagen absolvieren. – © Ubisoft

Flucht aus dem alten Leben

Am Ende steht Kay wieder ohne Credits da, aber mit vielen neuen Feinden, denen sie entkommen muss. In ihrer Not wird sie erfinderisch und schafft es, ein Schiff des Syndikats zu stehlen, mit dem sie Canto Bight und ihre Vergangenheit hinter sich lassen kann. Ihr neues Leben beginnt mit einer unsanften Bruchlandung auf dem Planeten Toshara, wo sie mit ihrem beschädigten Schiff vorerst festsitzt. Von dort aus führt sie die Handlung an weitere bekannte und unbekannte Schauplätze des Star-Wars-Universums, wo sie zwischen Rebellen, Imperialen und Verbrechersyndikaten ihre eigene Geschichte schreibt. Dabei erwarten uns sowohl weitläufige offene Welten als auch kompaktere Schauplätze, auf die später noch näher eingegangen wird.

Während der Missionen bleibt das Spiel linear, was der Handlung ein gutes Tempo verleiht und Ablenkungen minimiert. So kommt man in den Genuss einer gut inszenierten und durchweg unterhaltsamen Geschichte in einer atmosphärischen Open-World. Schon die Cantina auf Canto Bight stimmt uns optimistisch auf das Star-Wars-Feeling von Outlaws ein. Die engen, schwach beleuchteten Gänge, die Hologramme, die pferderennenähnliche Sportveranstaltungen mit Farthieren zeigen und die bekannten Kreaturen wie Twi’leks, Rodianer, Sullustaner und Mon Calamari, versprühen von Anfang an echtes Star-Wars-Flair. In den Straßen von Canto Bight wird dieses Gefühl noch verstärkt, wenn man am Horizont das imposante Casino-Gebäude aus Episode VIII erblickt, das von hellen Scheinwerfern angestrahlt und von Feuerwerk umrahmt wird.

Eine Portion Nostalgie bitte!

Auch die leicht heruntergekommenen Gassen, die Läden der Händler und die einfachen Arbeiter, die sich unterhalten oder trotz der Dunkelheit noch arbeiten, tragen zur glaubwürdigen und stimmungsvollen Atmosphäre bei. Ebenso die allgegenwärtigen Droiden, die dezenten Lichtquellen an jeder Ecke und Details wie dampfende Abwasserkanäle, plätschernde Brunnen und die technoiden Beats alter Spielhallenautomaten. Dazu kommt ein grandioser Soundtrack, der mit aufwendig arrangierten Orchesterklängen à la John Williams die leicht bedrückende, aber dennoch hoffnungsvolle Stimmung des Arbeiterviertels perfekt einfängt.

Die Musik spielt im ganzen Spiel eine zentrale Rolle. Sie unterstreicht nicht nur die Atmosphäre der verschiedenen Schauplätze, sondern auch die Zwischensequenzen und Actionszenen. So fühlt man sich die ganze Zeit wie im Kino, denn der Soundtrack ist definitiv auf Kinoniveau. Ergänzt wird die Musik durch eine hervorragende deutsche Synchronisation, die sowohl den Haupt- als auch den Nebencharakteren eine glaubwürdige Ausstrahlung und einen eigenen Charakter verleiht. Insgesamt wurde schon in der Ausgangswelt viel Wert auf Details gelegt, was man sofort an der greifbaren Aura der Schauplätze merkt. In Sachen Star-Wars-Atmosphäre ist Outlaws für uns das stärkste Spiel der letzten Jahre und übertrifft sowohl EAs Battlefront als auch Fallen Order und Jedi Survivor. Und das alles ohne Lichtschwertfokus, was wirklich beeindruckend ist.

Konfrontationen mit dem Imperium bringen vertrautes Star-Wars-Feeling. – © Ubisoft

Details für das Auge

Star Wars Outlaws präsentiert sich grafisch wie ein typischer Ubisoft-Titel der letzten Jahre. Die Schauplätze sind durchweg atmosphärisch und detailreich mit vielen Objekten, Pflanzen, Pfützen und Lichtern gestaltet. Weitsicht, abwechslungsreiche Texturen und realistische Effekte wie Feuer, Rauch und Nebel tragen zur lebendigen Darstellung bei. Besonders schön sind die feinen Staubpartikel und kleinen Insekten. Sie schweben wie intergalaktische Glühwürmchen durch die Luft und lassen die Umgebung noch lebendiger wirken. Die Snowdrop-Engine, die auch in den The-Division-Spielen zum Einsatz kommt, zeigt hier ihre Stärken und sorgt für glaubwürdige Kulissen. Durch zahlreiche bewegliche Elemente wie NPCs mit verschiedenen Tätigkeiten, Droiden, frei laufende Tiere sowie Schiffe und andere Flugobjekte am Himmel wirken die Schauplätze stets belebt.

Ubisoft vermeidet auch das Problem der generischen Gesichter, das in vielen früheren Titeln auftrat, durch die gut umgesetzten Alienrassen. Auf unserer Reise begegnen wir jedoch auch einigen bekannten Gesichtern unter den menschlichen Charakteren. Im Vergleich zu den vielen anderen Kreaturen fällt dies jedoch weniger ins Gewicht als bei Spielen wie Skull and Bones oder Assassin’s Creed Mirage. Auch zu letzterem Titel haben wir ein ausführliches Game Review veröffentlicht. Ein Kritikpunkt an der ansonsten sehr gelungenen Grafik ist die sichtbare Unschärfe der Texturen, die sich bei näherem Hinsehen an Wänden und Böden bemerkbar macht. Besonders gelungen ist die Darstellung der verschiedenen Tageszeiten. Nachts entwickeln die Welten eine ganz eigene Atmosphäre, in der die Beleuchtungselemente besonders gut zur Geltung kommen.

Die verschiedenen Planeten und Schauplätze sind voller Leben und Details. – © Ubisoft

Star Wars Outlaws legt den Fokus auf Stealth

Als Diebin und Schmugglerin ist es nicht immer ideal, den lauteren Weg zu wählen. Deshalb bietet das Spiel ein Stealth-System, das wir aus vielen anderen Titeln des Entwicklers Ubisoft bereits kennen. Der User schleicht sich geduckt an ahnungslose Gegner, wie beispielsweise Sturmtruppler heran und schalten sie mit einem Schlag aus. Unser kleiner tierischer Begleiter Nix kann uns dabei helfen, indem er die Gegner kurz vorher ablenkt. Außerdem können wir uns im hohen Gras verstecken, Nebel nutzen oder Gegner durch Pfeifen ablenken. Ein praktisches elektrisches Fernglas ermöglicht es uns, Ziele und Feinde in der Umgebung auszumachen und zu markieren. Da wir nicht immer die Wahl haben, müssen wir uns auch im Feuergefecht mit Blaster-Waffen beweisen, das ebenfalls gut umgesetzt ist. Nach einigen Schüssen überhitzt unsere Waffe und muss kurz abkühlen, es sei denn, wir meistern die kurze Timing-Herausforderung.

Diese Mechanik ermöglicht es uns, den Blaster sofort abzukühlen und ohne Unterbrechung weiter zu benutzen, wenn wir den beweglichen Marker im markierten Bereich anhalten. Neben unserer eigenen Blasterpistole, die wir an den Werkbänken mit Zusatzmodulen ausstatten können, können wir auch kurzzeitig die Waffen besiegter Gegner benutzen. Falls vorhanden, können wir auch Granaten einsetzen. Unsere Schusswaffe muss nicht unbedingt zu einem lauten Gefecht führen. Einen unachtsamen Gegner können wir aus der Deckung heraus mit einem Betäubungsschuss ausschalten, bevor er etwas bemerkt. Wenn wir jedoch Lärm machen, ziehen wir schnell alle Feinde in der Nähe an, da diese über einen Aufmerksamkeitsmechanismus verfügen. Alarmierte Gegner sind in Star Wars Outlaws ein größeres Problem als in vergleichbaren Spielen, da sie sehr hartnäckig sind.

Schleichpassagen gehören zu den wichtigsten Mechaniken im Game. – © Ubisoft

Adrenalin-Fähigkeit und Experten

In Star Wars Outlaws gibt es für brenzlige Situationen Kays Adrenalin-Fähigkeit, die ähnlich wie das Dead Eye aus Red Dead Redemption funktioniert. Damit können wir in Zeitlupe mehrere Gegner markieren, die dann automatisch ausgeschaltet werden. Sollten wir verletzt werden, können wir uns mit Bactaspritzen heilen, die wir bei besiegten Gegnern wieder auffüllen können. Das Spiel bietet eine große Auswahl an Gegnern, darunter imperiale Soldaten, Scharfschützen, Offiziere, Syndikatsmitglieder, Banditen sowie wilde Kreaturen und Droiden.  Diese Gegner treten in verschiedenen Formen auf, manche mit Rüstung oder Schild. Außerdem treffen wir auf AT-ST-Läufer des Imperiums, denen wir besser ausweichen und in Deckung bleiben sollten. Interessanterweise verzichtet das Game bei der Entwicklung unserer Fähigkeiten auf einen klassischen Skilltree oder andere typische Rollenspielelemente.

Auf den verschiedenen Planeten treffen wir auf bis zu neun sogenannte Experten. Sie bringen uns neue Fähigkeiten bei, sobald wir die entsprechenden Freischaltbedingungen erfüllt haben. So lernen wir beispielsweise vom Barkeeper unserer Heimat-Cantina auf Canto Bight, wie man im Nahkampf angreift oder Schlösser knackt. Wenn wir für ihn eine bestimmte Anzahl von Gegnern auf eine bestimmte Art und Weise besiegen, bestimmte Händler treffen oder eine bestimmte Menge an Credits ausgeben, schalten wir zusätzliche Fähigkeiten frei, die uns das Leben erleichtern. Dazu gehören zum Beispiel eine erhöhte Gesundheit oder die Möglichkeit, die Reaktionen alarmierter Gegner kurzzeitig zu verlangsamen. Dieses System funktioniert auch bei den anderen Experten, die wir allerdings erst finden müssen, um von ihrem Wissen zu profitieren. Interessanterweise beschränkt sich dieses Wissen nicht nur auf unsere eigenen Fähigkeiten, sondern ermöglicht uns auch, unseren Gleiter zu optimieren.

Fazit zu Star Wars Outlaws

Star Wars Outlaws überzeugte in unserem ausführlichen DailyGame Review in vielerlei Hinsicht. Das Open-World-Spiel von Ubisoft kombiniert verschiedene unterhaltsame Elemente wie Shooter-Mechaniken, Schleichpassagen und rasante Fahrten mit dem Speeder oder Schiff. Der häufige Einsatz von Musik bereichert das Spiel und fügt dem Franchise eine neue Dimension hinzu. Auch die vorkommenden Soundeffekte, wie das ikonische Blaster-Feuer-Geräusch tragen zur Immersion einen großen Teil bei. Auch grafisch hat das Spiel viel zu bieten, sodass die Spieler vollständig in das Star-Wars-Universum eintauchen können. Jedoch bleibt die visuelle Präsentation an einigen Stellen noch etwas zurück. Positiv ist darüber hinaus, dass die Entscheidungen der User (zum Beispiel, welches der Syndikate im Game unterstützt oder welcher Auftrag angenommen wird) den Spielverlauf und in Teilen die Story beeinflussen.

Allerdings hat das Spiel auch einige weitere Schwächen. Der Schwierigkeitsgrad lässt unter anderem zu wünschen übrig, was erfahrene Spieler:innen schnell langweilen könnte, obwohl die Missionen an sich Spaß machen. Dadurch ist die Einstiegshürde zwar niedrig, aber das Versprechen einer offenen Welt wird nicht ganz so eingelöst, wie von vielen erhofft. Alles in allem ist Star Wars Outlaws aber ein gelungenes Spiel. Natürlich ist ein Preisschild von rund 70 Euro sehr happig. Hierfür bekommt man jedoch viele Stunden Spielspaß in einer weit entfernten Galaxis. Wer ein solides, abwechslungsreiches und ästhetisch ansprechendes Star-Wars-Spiel für seine Sammlung sucht, dem sei es ans Herz gelegt.

ReviewWertung

8SCORE

Obwohl es einige technische Schwierigkeiten und grafische Schwächen gibt, zählt Star Wars Outlaws dennoch zu den besten Open-World-Spielen, die Ubisoft in letzter Zeit herausgebracht hat.

Detail-Wertung

Grafik

8

Sound

8

Gameplay

7

Story

8

Motivation

8

Steuerung

7

Test-Hardware: Intel Core i7-13700KF, NVIDIA Geforce RTX 4080, 32 GB DDR5

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