Ein interessantes Interview aus Japan!
Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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In einem Interview mit Nintendo-Präsident Shuntaro Furukawa, welches von The Sankei News geführt wurde, gingen einige Details über die Zukunft des Nintendo Switch hervor. So wurde über ein Nachfolger-Modell und Preissenkungen gesprochen.
Furukawa kommentierte im Interview einige verschiedene Themen, daruntern auch den Erfolg des Switch gegen Ende 2018. Er sprach – wie immer – davon bis zum Ende des Geschäftsjahres 20 Millionen Einheiten zu verkaufen, obwohl wir wissen das die Zahl bereits etwas höher liegt. Laut Furukawa versucht Nintendo, sich auf den Verkauf von Switch zu konzentrieren.
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„Derzeit sehen wir keinen Nachfolger oder eine Preissenkung in Betracht, so Furukawa.“
Angesichts des Erfolgs des Systems ist dies möglicherweise keine allzu überraschende Aussage.
Der Erfolg des Nintendo Switch ist aber keiner überlegenen Hardware zu verdanken, wenn man den Vergleich zu einer PlayStation 4 (PRO) oder Xbox One (X) zieht. Es ist die Software, die Games, die den Nintendo Switch so erfolgreich macht.
Darauf ging der Präsident des Unternehmens auch einschlägig ein:
„Super Mario Party verkaufte innerhalb eines Monats nach dem Start im Oktober 1,5 Millionen Exemplare weltweit. Der neueste Eintrag in der Pokemon-Serie wurde in der ersten Verkaufswoche mit 3 Millionen Exemplaren verkauft. Und Super Smash Bros. Ultimate verkaufte in seiner ersten Woche 5 Millionen Exemplare.“
Somit dürften Gerüchte über eine Switch 2.0, die der amerikanische Präsident des Switch-Herausgebers ins Rollen gebracht hatte, derzeit noch nicht aktuell sein.
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Quelle: The Sankei News, via NintendoEverything