Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Das Debüt von The Witcher auf Netflix war sehr beliebt – was niemanden der Videospiele spielt überraschen wird. Jetzt macht Netflix den Erfolg der Show noch erfolgreicher – das Unternehmen teilt den Investoren mit, dass die erste Staffel das größte Debüt in der Geschichte des Streaming-Dienstes sein wird.
Großer Erfolg für den Hexer aus Riiva:
„Im Dezember haben wir außerdem The Witcher herausgebracht, das unsere größte Fernsehserie der ersten Staffel sein wird“, heißt es in seinem Aktionärsbrief für das vierte Quartal. „In den ersten vier Wochen nach der Veröffentlichung haben 76 Millionen Mitgliederhaushalte diese actiongeladene Fantasie mit Henry Cavill gesehen.“
Wir müssen einige dieser Begriffe genau definieren. Für Netflix bedeutet „Haushalt“ ein einziges Konto im Dienst, und „gesehen“ bedeutet „ausgewählt und mindestens zwei Minuten lang gesehen“. Also haben 76 Millionen Menschen mindestens zwei Minuten lang Cavill als Hexer gesehen. – Ich bin durch mit der ersten Staffel. Also mehr als 2 Minuten.
Aber mit Netflix ‚direktem Vergleich mit anderen Debüts – von Stranger Things bis Black Mirror – ist der Erfolg des Hexers absolut phänomenal. Wenn man bedenkt welchen Hype auch Stranger Things ausgelöst hat.
The Witcher 3: Wild Hunt, einst 2015 erschienen, hat seitdem auch ordentlich Aufwind bekommen. So kam der Titel wieder in die PS4-Verkaufscharts und auf Steam gab es neue User-Rekorde. Die Switch-Version erschien übrigens auch letztes Jahr und soll demnächst ein großes Grafik-Update erhalten.
Wie sich Ciri und Yennefer optisch verändern zeigen diese Set-Bilder, die vom offiziellen Twitter-Kanal veröffentlicht wurden.