Final Fantasy 16 am PC – Ohne SSD geht gar nix!

Systemanforderungen für Final Fantasy 16 PC-Port enthüllt: Warum eine SSD bald unverzichtbar sein könnte und was das für PC-Gamer bedeutet.

Ohne SSD-Festplatte ist bei Final Fantasy 16 nicht viel los! - Bildquellen: Square Enix, Envato Elements (Bild von maxxyustas) unter Lizenz - Bildmontage

Wer schreibt hier?

    1. Bild von Markus Bauer

      Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.

      Hast du Fragen oder Anregungen? Schreib an Redaktion (AT) DailyGame.AT

    1. TikTok
    2. Facebook
    3. YouTube

Es gibt Neuigkeiten über die Systemanforderungen für den PC-Port von Final Fantasy 16. Der Produzent hat bereits verraten, dass eine SSD-Festplatte ein Muss sein wird.

Nach der offiziellen Ankündigung der PC-Version von Final Fantasy 16 wurde klar, dass eine SSD benötigt wird. Diese Information wurde von Square Enix nur kurze Zeit nach der Bekanntgabe der PC-Version enthüllt. Ursprünglich als zeitlich begrenzte PS5-Exklusivität geplant, wird die PC-Version des Spiels höchstwahrscheinlich erst 2024 erscheinen, nachdem der Exklusivvertrag mit Sony ausgelaufen ist.

Der Produzent Naoki „Yoshi-P“ Yoshida erklärte in einem Interview mit der Famitsu, dass FF16 eine Hardware-Barriere hat, die eine SSD erfordert. Dies bedeutet nicht, dass das Spiel nicht optimiert wird, aber die Ladezeiten werden von einer SSD profitieren.

Final Fantasy 16 für PC: Ohne SSD ist nicht viel los

Square Enix ist nicht allein mit dieser SSD-Anforderung. Andere große Spiele wie Alan Wake 2 und Starfield haben ebenfalls eine SSD-Voraussetzung. Wer also bisher seinen „Gaming-PC“ ohne SSD ausgestattet hat, sollte langsam darüber nachdenken!

Da moderne Konsolen SSDs verwenden, werden reine HDD-Rigs in Gaming-PCs zunehmend unmodern. Zum Glück sind zuverlässige Gaming-SSDs heutzutage zu erschwinglichen Preisen erhältlich. Das Investieren in eine SSD lohnt sich definitiv, um das volle Potential moderner Spiele auszuschöpfen.

Beim Kauf einer (M.2) SSD für das PC-Gaming ist es wichtig, die Lese- und Schreibgeschwindigkeiten, die Haltbarkeit und das Preis-Leistungs-Verhältnis zu berücksichtigen. Eine persönliche Empfehlung kann ich für die Corsair MP600 Pro XT (2 TB-Variante) abgeben. Diese M.2 SSD besitzt eine sequenzielle Lesegeschwindkeit von bis zu 7.100 MB/s sowie Schreibgeschwindigkeiten bis 6.800 MB/s. Damit wird Starfield am PC auch fast zu einem Open World-Spiel, da die Ladezeiten zwischen den Reisen ein oder zwei Wimpernschläge sind.

Einen konkreten Release-Termin für Final Fantasy 16 für den PC gibt es derzeit noch nicht. Das Rollenspiel von Square Enix erschien am 22. Juni 2023 für die PlayStation 5. Sony sicherte sich eine Exklusivität von 6 Monaten. Das wäre dann der 22. Dezember 2023. Doch für jenen Freitag nächster Woche hat Square Enix keine Überraschungsmeldung bisher rausgeschmissen. PC-Spieler müssen wohl oder übel auf 2024 warten müssen. Über das Spiel sagte unsere Eva im Review zu Final Fantasy 16 (PS5): „Final Fantasy 16 ist ein gelungenes Spiel, das sich deutlich von seinen Vorgängern unterscheidet.“

Dieser Artikel beinhaltet externe Shopping-Links, u.a. zu Amazon.de. Wenn du einen solchen Link klickst, erhalten wir in manchen Fällen eine Provision dafür. Durch den Klick entstehen dir als Besucher keine zusätzlichen Kosten. Die Integration eines Affiliate-Links hat keine Auswirkungen auf unsere redaktionelle Berichterstattung.
Fakten
Mehr zum Thema