Bethesda und das Fallout 76-Fiasko: Sind The Elder Scrolls 6 und Starfield gefährdet?

Nein, glaubt zumindet Analyst Michael Patcher

Fallout 76 - (C) Bethesda

Seit langem haben wir keinen Misserfolg in diesem Ausmaß wie Fallout 76 gesehen. Obwohl DICE mit Battlefront 2 und Battlefield V sicherlich auch nicht besonders glücklich ist, aber der Bethesda-Titel hat in vielerlei Hinsicht (leider) versagt.

Auch wenn wir mit unser Wertung zu Fallout 76 relativ human waren (DailyGame-Test 6.8/10), die User-Wertungen auf Metacritic.com sprechen Bände. Keinen 3er-Score (von 10) von den Usern als AAA-Videospiel zu erreichen ist ein Schandfleck! Ist Bethesda damit “angekratzt”? Sind wir nun alle gebrandmarkt? Nun ja, bei Online-Spielen werden wir sicherlich vorsichtiger sein, wenn sie aus diesem Haus kommen, aber wunderbare Einzelspieler-Titel – für die Bethesda wirklich bekannt ist?

Michael Patcher führte ein Interview mit Gamingbolt.com:

“Ich glaube nicht, dass zukünftige Single-Player-Spiele ein Risiko darstellen”, sagte Pachter gegenüber GamingBolt. “Es sagt dir nur, dass sie nicht bereit waren, ein reines Mehrspieler-Spiel zu erstellen. Sie müssen wahrscheinlich zurückgehen und herausfinden, was sie falsch gemacht haben und wie sie es richtig machen können. Ich muss sagen, es ist das erste Spiel in der Fallout-Serie, das ich noch nicht gespielt habe, und ich habe kein Interesse daran, es zu spielen. Ich meine, es wurde so schlecht rezensiert, dass ich es einfach nicht probieren werde und ich habe hunderte Stunden lang alle ihre Spiele gespielt.”

“Ich gehe davon aus, dass die Leute es als Blip betrachten, aber man weiß nie”, fügte er später hinzu.

Auch wenn Bethesda selbst schon mit ihren Bugs “hausieren” geht und damit Späße macht, glauben auch wir nicht, dass nur wegen Fallout 76 der ganze Publisher angekratzt ist. The Elder Scrolls 6-Gamer (Release 2019?) wird das wohl genausowenig interessieren wie jene die auf Starfield warten.

Mehr Infos zu Fallout 76 bekommt ihr auf unserer Tag-Seite!

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