Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Anthem ist bereits im Early-Access verfügbar und schon gibt es ein paar spannende Tipps zum Gamplay. Wie bereits einige Spieler des Loot-Shooters herausgefunden haben ist das Fallen schneller als das Fliegen, wenn es runter gehen soll.
Jeder Bereich in der Spielwelt von Anthem hat eine „künstliche Decke“. Sprich man kann nicht irgendwo 10 Kilometer in die Höhe fliegen. Sollte man das versuchen wird man in einen Windkanal gezogen, welcher einem wieder Richtung Boden steuert. Und da beginnt das Experiment.
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So hat Kotaku-Redakteur Ethan Gach den Versuch gemacht, wie man schneller wieder Boden unter den Füssen bekommt. Fallen lassen! Das ist nämlich doppelt so schnell. Der freie Fall passierte in weniger als 5 Sekunden, wenn man hinunter fliegt braucht man fast 10 Sekunden.
Mit Logik hat das natürlich nichts zu tun, aber im freien Fall kommt man schneller voran. Und bei einem Loot-Shooter ist schnelles Vorankommen gar nicht einmal so schlecht. Wer etwas über das Fliegen in Anthem wissen möchte, der sollte sich diese Meldung mit Aussagen der Entwickler ansehen. BioWare hatte nämlich echt damit zu kämpfen in der Entwicklung des Spiels!
Via Kotaku.com