The Outer Worlds: Obsidian hat jede Menge Ideen für Fortsetzungen

The Outer Worlds trifft nächsten Monat ein und es scheint ein lustiges Toben mit guten alten, moralisch grauen Geschichten zu sein. Obwohl das Spiel noch nicht veröffentlicht ist, scheinen die Entwickler bereits eine Menge Ideen zu haben, wohin die Serie führen wird, sie stellen sich anscheinend ein ganzes Universum mit mehr Inhalten vor.

Im Gespräch mit VGC sprach die Sprecherin Megan Starks über das Potenzial der Zukunft der Spielemarke. Sie sagte, aufgrund der Neuerwerbung des Studios durch Microsoft, die anscheinend daran interessiert sind, die Serie zu erweitern, denke das Unternehmen jetzt größer mit dem Spiel. Während sie betont, wie wichtig es ist, das erste Spiel vor allem anderen herauszubringen, werden anscheinend bereits Notizbücher mit Ideen für die Fortsetzung gefüllt.

Antwort auf die Frage, ob The Outer Worlds ein Franchise-Unternehmen sein wird:

„Ich denke, es hängt davon ab, ob die Leute das Spiel mögen, aber wir wären absolut an solchen Plänen interessiert, ja. Ich habe es wirklich genossen, dieses Spiel zu machen, deshalb würde ich gerne noch eine Weile daran arbeiten. Aber ich denke zuerst ist es unser Fokus, dieses Spiel aufzupolieren und es vor die Tür zu bekommen!

“Das Schöne ist, dass das Spiel von den Mitentwicklern der ursprünglichen Fallout-IP stammt und sie Notizen und Notizen haben. Wir haben bereits ein vollständiges Universum an Überlieferungen, was wirklich schön ist.”

The Outer Worlds wird am 25. Oktober für PlayStation 4, Xbox One und Windows PC veröffentlicht. Eine Nintendo Switch-Version erscheint später. Einen Multiplayer-Part wird der Titel übrigens nicht haben. Und das aus gutem Grund: “Ein Singleplayer-Rollenspiel hat wesentlich mehr Tiefgang”, so Leonard Boyarsky. Der Erfinder von Fallout hängt an guten Einzelspieler-Erfahrungen. Was haltet ihr davon? Sagt es uns in den Kommentaren!