Eine neue Podcast-Folge ist da!
Episode 34: The Game AwardsDer post-apokalyptische Shooter von GSC Game World wird mehrere Endungen haben.
Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Obwohl es – irgendwie – seit über einem Jahrzehnt in der Entwicklung und eine Veröffentlichung – angeblich – im Jahr 2021 geplant ist, haben wir noch nicht viele Details zu STALKER 2 erhalten. Wir wissen, dass das Spiel in der Unreal Engine entwickelt wird, einen neuen Hauptcharakter hat und den Ansatz des Originals im Open-World-Gameplay erweitern wird. Bis auf ein paar „In-Game“-Fetzen haben wir noch nicht viel gesehen. GSC Game World sprach in einem Podcast nun über Engine, Mods und die Spielwelt.
In einer Folge des russischsprachigen Podcasts „Not Brought In“ hat Zakhar Bocharov, PR-Manager von GSC Game World, einige weitere Details zu STALKER 2 geliefert, die die Fans interessieren werden.
Bocharov verlor einige Worte zum „A-Life 2.0“-System des Horror-Shooters. In Bezug auf die offene Spielwelt erwartet Fans eine „akribische und detaillierte“ Welt, als je zuvor. NPCs, Feinde und Wildtiere interagieren miteinander, auch wenn man nicht direkt vor Ort ist. So kann man durchaus auf „unerwartete Ereignisse“ stoßen, wie dass Tiere um Territorium kämpfen. Für die Kampagne sollen wir eine „nichtlineare Handlung mit einer großen Anzahl von Zweigen und unterschiedlichen Endungen“ bekommen.
GSC Game World plante ursprünglich die Verwendung der original X-Ray-Engine des ersten Spiels zu verwenden. Allerdings stellten die Entwickler bald fest, dass die Engine-Technologie zu veraltet war, deshalb wechselte man auf die Unreal Engine von Epic Games. Ein wichtiger Faktor dabei war, dass diese Engine guten Mod-Support bietet.
Immerhin war Modding für STALKER-Fans schon immer ein wichtiges Thema, und GSC Game World arbeitet daran, Mod-Unterstützung von Anfang an mit STALKER 2 zu integrieren. Man prüft sogar wie Mods auf der Xbox Series X ausführbar sind. Demnach wird man vom Release weg mit dem Modding beginnen können. Allerdings stellte Zakhar Bocharov im Podcast mit „Not brought in“ (übersetzt von Gamingsym.im) klar, dass man die Release-Schwierigkeiten des ersten Teils nicht wiederholen möchte.
STALKER 2 soll irgendwann im Jahr 2021 auf PC und Xbox Series X veröffentlicht werden.
Die meistgestellten Fragen zum Horror-Shooter beantwortete der Entwickler bereits letztes Jahr den Fans.