Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Bereits zum Start der Nintendo Switch tauchten weltweit die ersten Probleme auf. Klar kann nicht immer alles problemlos verlaufen. Wir haben euch die ersten „Hardware-Problemchen“ zusammengefasst.
In den sozialen Medien und in diversen Foren, u.a. Reddit.com, tauchen erste Bilder über einen sogenannten Screen of Death auf. Bei diesem sieht man auf dem Tablet nur mehr einen blauen Bildschirm. Es tut sich nichts mehr. Gamern bleibt nichts anderes übrig, als das System komplett umtauschen zu müssen.
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Nintendo hat zum „Blue Screen“ keine Ahnung wie man das Problem behebt. Beim kleinen Bruder, dem „Orange Screen“, berichten User das ein einfacher Reboot des Systems Abhilfe schafft. Indem man einige Sekunden den Power-Knopf drückt.
Die Webseite Glixel.com berichtet währenddessen nach einwöchiger Verwendung der Switch, dass die Docking-Station unschöne Kratzer auf dem Bildschirm hinterlässt. Genauer gesagt wird der Bildschirm an sich nicht zerkratzt, sondern die linke untere Hälfte. Trotzdem: Für ein Neugerät nicht sonderlich schick.
Der Grund dafür ist schnell gefunden. Die Innenseite der Docking-Station ist nicht gepolstert, dadurch drückt man – wenn man nicht sachte umgeht – gegen die harte Innenseite des Docks.
Bereits vor dem Release der Konsole konnte man darüber lesen, nun hat man auch in der Verkaufsversion der Nintendo Switch dasselbe Problem: So verliert man unter bestimmten Bedingungen die Verbindung zur Konsole.Nintendo kennt das Problem und empfiehlt andere Geräte, die sich in der Nähe zur Konsole befinden, wegzustellen oder gar abzuschalten. Die Probleme treten in einer Distanz im Umkreis bis zu 1,3 Metern auf. Darin eingeschlossen sind drahtlose Lautsprecher, WLAN-Router, Mobiltelefone, Laptops, Tablets, drahtlose Kopfhörer, drahtlose Drucker, externe Festplatten, usw.
In der Nähe von metallischen Dingen, direkt an einer Ansammlung von vielen Kabeln, hinter einem Fernseher oder gar in der Nähe eines Aquariums sollte man seine neue Nintendo-Konsole NICHT hinstellen. Auch Mikrowellen, welche sich direkt in der Nähe der Konsole befinden, sollte man während des Spielens nicht einschalten. Wer es noch detaillierter möchte, kann auch gerne die Support-Meldungen von Nintendo lesen.
Viele Reddit.com-User berichteten von sogenannten „toten Pixeln“ auf ihrem Bildschirm.
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Gut, dieses „Phänomen“ kennen wir auch von anderen LCD-Bildschirmen, aber wenn man weiß wo erst ist, dann starrt man die ganze Zeit darauf. Fürchterlich!
Ob Nintendo diese Geräte austauscht ist mehr als unsicher. Immerhin gab es bei den Handhelds immer wieder diese toten Pixeln und in nur ganz seltenen Fällen, wenn diese sich „vermehrt“ haben, wurden die Geräte getauscht.
Wieviel die Nintendo Switch-Hardware wirklich aushält, sehr ihr in diesem „Härtetest“: