Final Fantasy 7 Rebirth: Die Rückkehr der Weltkarte

Erlebe den Wiedergeburtseffekt von Final Fantasy 7 Rebirth. Mit der gigantischen Weltkarte, die deine Erkundungslust entfachen soll.

Final Fantasy 7 Remake: Episode 2 "Rebirth" wird am 29. Februar 2024 für die PS5 erscheinen. - (C) Square Enix

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    1. Bild von Markus Bauer

      Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.

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Final Fantasy 7 Rebirth ist nur noch zwei Monate entfernt und verspricht eine gigantische Weltkarte, die deine Erkundungslust entfachen soll. Square Enix spricht von einer Rückkehr zu den Wurzeln des Spiels, um den Spaß am Entdecken dieser riesigen Welt neu zu entfachen.

Während das erste FF7-Remake noch in Midgar sehr linear verlaufen ist, soll Rebirth ganz anders zum Spielen sein. Die Hauptgeschichte allein verspricht 40 Stunden Spielzeit, doch mit den Nebeninhalten kann sich das Spiel auf über 100 Stunden ausdehnen – ein Großteil davon dank der riesigen, nahtlosen Open-World-Setting.

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Final Fantasy 7 Rebirth: Es gibt wieder eine Weltkarte!

Das Team hinter Final Fantasy 7 Rebirth fühlte die Sehnsucht nach der Weltkarte, die seit Final Fantasy 9 im Jahr 2000 nicht mehr im Franchise zu finden war. Tetsuya Nomura, der Direktor des Spiels, betonte die Bedeutung dieser Rückkehr. In einem kürzlich geführten Interview von GameInformer.com sprachen die Entwickler ausführlich über das kommende Rollenspiel.

„Es gab dieses seltsame Gefühl seitdem die Weltkarte verschwunden ist. Ich fand es immer seltsam, keine Weltkarte zu haben. Für mich kann es kein Rollenspiel ohne Weltkarte geben, vor allem nicht für Final Fantasy 7“, so Nomura.

Auch Produzent Yoshinori Kitase teilte ähnliche Gedanken: Seit Final Fantasy 10 sei die Entwicklung von Weltkarten eingestellt oder stagniert. Doch das Team beschloss, den Spaß am Erkunden wiederherzustellen und kehrt nun zu den Wurzeln zurück.

Naoki Hamaguchi, Regisseur des Spiels, betonte, dass Spieler in Final Fantasy 7 Rebirth „verschiedene Abenteuer erleben und ihre eigenen Reisen entsprechend ihren Interessen unternehmen können“.

„Wir möchten, dass der Spieler diese verschiedenen Abenteuer erlebt und seine eigenen Reisen basierend auf seinen Interessen unternimmt“, sagte er.

Inspiration aus anderen Rollenspielen

Die Entwickler ließen sich u.a. von The Witcher 3: Wild Hunt für die Nebeninhalte inspirieren, legten Wert auf charakterbasiertes Storytelling und betonten die Bedeutung optionaler Inhalte.

Final Fantasy 7 Rebirth verspricht nicht nur eine erweiterte Rolle für Sephiroth, sondern auch überraschende Momente für langjährige Fans. Das Spiel wird am 29. Februar 2024 für PS5 erscheinen. Der Titel soll dabei die PlayStation 5 an ihre Grenzen bringen, wie Square Enix bereits früher sagte. Übrigens wird das Spiel kein Neuanfang für Cloud und die Crew. In Rebirth startet man nicht auf Level 1.

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