Call of Duty: Black Ops 7 – Doch „Early Access“, Release bleibt am 14. November
Kurz vor dem Launch räumt Activision die Gerüchte auf: Call of Duty: Black Ops 7 erscheint ohne Early Access. Der weltweite Starttermin bleibt Freitag, 14. November 2025.
Markus BauerMarkus spielt Videospiele, seit er denken kann, und schreibt seit über 25 Jahren über Gaming. Am PC liebt er Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie, auf Konsolen vor allem Action-Adventures und Rennspiele. Mit seinen Kindern zockt er auch gerne Minecraft und Rocket League. Seit Jahrzehnten baut Markus seine PCs selbst – immer mit Blick auf das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Sein aktueller PC: ein Big Tower, damit auch moderne Grafikkarten bequem Platz finden.
In den letzten Tagen hatte ein PSN-Eintrag die Community heißlaufen lassen. Backend-Daten deuteten auf einen früheren Start für zwei der drei Hauptmodi hin. Das sorgte für Hoffnung und noch mehr Spekulation. Jetzt ist klar: Es bleibt beim Termin. Kein gestaffelter Zugriff, keine Vorabfreischaltung. Kein Early Access für Black Ops 7. Punkt.
Warum die Verwirrung überhaupt entstand? Auslöser war eine Auffälligkeit auf den PlayStation-Servern, die der bekannte Account „PlayStation Game Size“ entdeckte – daraus wurde schnell die Story vom angeblichen Frühstart für Kampagne und Zombies (die schon früher spekuliert wurde). Zusätzlich befeuerten frühere Insider-Posts die Erwartungshaltung. Doch Activision hat das inzwischen ausdrücklich verneint: Kein früher Zugang, kein neues Datum (via CharlieIntel auf X.com). Für dich heißt das: Der Countdown läuft ganz normal weiter.
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Was du zum Launch genau erwarten kannst
Der Release am 14. November gilt für alle Plattformen: PS5, PS4, Xbox Series X/S, Xbox One und PC (Battle.net & Steam). Das Spiel kommt zudem Day One in den Xbox Game Pass Ultimate. Wer also gehofft hat, früher reinzuschnuppern, kann stattdessen direkt zum Launch mit der Masse starten oder via Game Pass loslegen.
Kurz nach dem Start legt Treyarch nach: Nuketown kehrt bereits am 20. November zurück, weniger als eine Woche nach Release. Mit Season 01 folgen außerdem Remaster beliebter BO2-Klassiker wie Standoff und Meltdown. Das ist nicht nur Nostalgie-Service, sondern auch Content-Sicherheit: Maps, die funktionieren, treffen auf neue Ideen. Nicht neu für das Franchise.
Rund um Vorbestellungen gab es ebenfalls Gesprächsstoff. Das viel diskutierte Reznov Challenge Pack ist laut offizieller Seite an Black Ops 6 oder Warzone gebunden und muss über diese Spiele eingelöst werden. Das erklärt, warum manche Fans sich zuletzt über veränderte Bedingungen wunderten. Wichtig: Wer es will, sollte die Einlöse-Hinweise genau lesen.
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Doch kein „Early Access“ für Call of Duty: Black Ops 7
Ein synchroner Start für alle senkt den Druck, „früh dabei sein zu müssen“, und verhindert einen Meta-Vorsprung einzelner Gruppen in Zombies oder Multiplayer. Außerdem kann Treyarch die Serverlast gebündelt managen und das Balancing ohne Vorab-Schieflage justieren. Kombiniert mit dem zügigen Nuketown-Drop und Season-01-Remastern dürfte der Spielfluss ohnehin schnell Fahrt aufnehmen.
Jetzt heißt es: Speicher freiräumen, pre-loaden sobald möglich, und deine Squad zusammentrommeln. Wer Black Ops 7 noch nicht vorbestellt hat, kann sich – je nach Plattform – zwischen Standard/Cross-Gen oder dem Vault-Paket entscheiden.
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