Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
Hast du Fragen oder Anregungen? Schreib an Redaktion (AT) DailyGame.AT
Star Trek: Picard holt Jean-Luc Picard, Jahre nach den Ereignissen von Star Trek: Nemesis ein. Aber er ist kein Captain der Sternenflotte mehr. Obwohl Picard den Rang eines Admirals erlangte, ließ er die Sternenflotte zurück und zog sich in den Weinberg seiner Familie auf der Erde, Frankreich, zurück.
Doch noch bevor Picard die Sternenflotte verließ, ließ er die Enterprise hinter sich und übernahm das Kommando über ein neues Schiff. Dieses Schiff wird in der heutigen Star Trek: Picard – Countdown # 1, der ersten Ausgabe der Prequel-Comicserie Star Trek: Picard, enthüllt.
Die Geschichte der Ausgabe spielt im Jahr 2385, zwei Jahre bevor Romulus von einer Supernova zerstört wird und einige Jahre vor den Ereignissen von Star Trek: Picard. Die Sternenflotte und das Romulanische Reich wissen, dass die Supernova passieren wird, und so haben die Romulaner die Hilfe der Sternenflotte bei der Evakuierung gefährdeter Welten in ihrem Raum widerwillig akzeptiert. Picard, von den Romulanern als der Held anerkannt, der den Usurpator Shinzon gestürzt hat, führt die Mission an.
Aber Picard befehligt NICHT die Enterprise bei dieser Mission. Er hat das Kommando über die USS Verity NCC-97000. Obwohl sie im Text nicht die Schiffsklasse angeben, handelt es sich um das Ebenbild der Schiffe der Odyssey-Klasse von Star Trek Online. In STO ist die USS Enterprise-F ein Schiff der Odyssey-Klasse. Die zweiseitige Ausgabe von Verity in dieser Ausgabe scheint das unten stehende Konzept des Enterprise-F als Referenz zu verwenden.
Die Raumschiffe der Odyssey-Klasse sind die größten, die die Sternenflotte je gebaut hat, und stellen sogar Schiffe der Galaxy-Klasse wie die Enterprise-D in den Schatten. Die Enterprise ist zur Zeit der kommenden Serie Star Trek: Picard noch aktiv. Wer das Kommando führt und ob das Schiff auf einen Odyssey-Klasse aufgerüstet wurde ist nicht klar. Noch nicht.
Wir müssen auch gar nicht mehr lange warten um die neueste Star Trek-Serie sehen zu dürfen. In Deutschland/Österreich werden wir die Serie über Amazon Prime Video (Link: Amazon.de) sehen können. Die erste Staffel beinhaltet 10 Episoden. CBS All Access (USA) strahlt die erste Folge am 23. Januar 2020 aus. Amazon wird wohl gleichzeitig oder ein paar Tage später starten.