Super Smash Bros. und Pokemon bringen den richtigen "Weihnachtsboost" für Nintendo!
Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Man kann nur sagen: Nintendo, alles richtig gemacht! Mit dem Launch von Super Smash Bros. Ultimate und dem erst im letzten Monat veröffentlichten Pokemon Let’s Go-Titeln verkauft sich Nintendo Switch Soft- und Hardware quasi von selbst.
Die Verkaufszahlen aus Großbritannien sind ein wichtiger Indiz dafür, wie es aussieht am Konsolenmarkt! Und eines kann man vorweg sagen: Für Nintendo läuft es vor Weihnachten besonders gut! Nicht nur in den USA liegt man aktuell ganz vorne, sondern auch bei den Briten, einem Land wo Nintendo normalerweise nicht die Nase vorne hat! Wie Gfk, via Twitter, berichtet verkaufte sich die Switch-Konsole in den letzten 3 Wochen satte 200.000 Mal.
Zum Vergleich: In den ersten acht Monaten, in denen der Switch auf dem Markt war, verkaufte man lediglich 300.000 Einheiten. Und dabei gab es jede Menge guter Titel zum in den ersten Monaten wie The Legend of Zelda: Breath of the Wild, Mario Kart 8 Deluxe, usw.
Im Bundle mit Pokemon Let´s Go und Super Smash Bros. Ultimate wird der Nintendo Switch damit unter vielen Weihnachtsbäumen der Briten seinen Platz finden. Damit lag das Unternehmen mit seiner Einschätzung goldrichtig: „60% des Umsatzes entfallen auf die Weihnachtszeit“.