Kurios: 11-Jähriger findet Drogen in einer gebrauchten GTA V-Hülle…

Wer schreibt hier?

    1. Bild von Markus Bauer

      Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.

      Hast du Fragen oder Anregungen? Schreib an Redaktion (AT) DailyGame.AT

    1. TikTok
    2. Facebook
    3. YouTube

11-Jährige sollten nicht GTA V spielen. Zuviel Gewalt und Sex sind enthalten. Doch was der Junge aus Florida in der Verpackung einer gebrauchten GTA V-Hülle fand, ist sogar für den Rockstar-Klassiker zuviel.

In einer lokalen Gamestop-Filiale in Florida (USA) kaufte die Mutter Kayla McAllister ihren Jungen – nach langen hin und her – eine Kopie von GTA V. Als der Junge das Spiel in das Laufwerk gegeben hat fand er eine kleine Tasche mit einer weißen Substanz. Mit dieser gingen die beiden direkt zur Polizei.

Der Inhalt wurde vom Gasden County Sheriff’s Office geprüft und es waren etwa sechs Gramm Methamphetamin.

Bildquelle: Facebook / Kayla McAllister

Überraschenderweise ist dies nicht das erste Mal, dass ein 11-Jähriger in den USA eine Tasche von Meth in einer Kopie von GTA 5 gefunden hat. Es passierte schon einmal, vergangenen September in Lake Charles, Louisiana (USA).


Was sagt ihr zu dieser Geschichte? Sollte man gebrauchte Games nicht besser kontrollieren? Sagt es uns in den Kommentaren.

Quelle: Kotaku

Mehr zum Thema