Fan-Theorie: Befindet sich das Setting von Death Stranding in Island?

Man kann sich auch alles zusammenreimen...

Fans (oder Kojima-Jünger) haben möglicherweise das “Easter-Egg” zu Death Stranding herausgefunden. Der neueste Titel von Videogame-Mastermind Hideo Kojima soll laut einer Fan-Theorie in Island spielen.

Die Evidenz, die Eurogamer hilfreich zusammengestellt hat, macht durchaus Sinn. Es beginnt mit Kojimas Tweet von moosbedecktem Boden, das, wie ein Fan bemerkte, alten isländischen Lavafeldern ähnelt. Dies wirft auch die Möglichkeit auf, dass die Anhänger von Death Stranding die ganze Zeit einen Lavastrom dargestellt haben könnten.

Dann ist da noch die Musik hinter den Trailern. Jede Partitur wird von einer Band namens “Low Roar” produziert, die aus Island stammt. Außerdem traf Kojima ihre Musik zum ersten Mal in einem eines Plattenladen der isländischen Hauptstadt Reykjavík. Kojima war zu der Zeit auf der Suche nach einem Konami-Projekt, und da er eindeutig nicht mehr mit Konami zusammen ist, hat es vielleicht dieses unabhängige Spiel inspiriert.

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Die Verbindungen zu Island reichen sogar bis zu Death Stranding‘s Spiel-Engine Decima. Die Werbematerialien für Decima wurden von Guerrilla Games für Horizon Zero Dawn entwickelt und beinhalten ein Foto von Reynisfjara Black Sand Beach, das sich – ohh Wunder – in Island befindet.

Kojima hat genug Zeit in Island verbracht, um seine Designs zu inspirieren. Aber der Game-Regisseur hat einige dieser Theorien auf seine Rechnung zurückgeführt, also gibt es vielleicht mehr, als es scheint. Hoffentlich werden wir es herausfinden auf der E3 2018…

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