Die neuen Star Wars- und MCU-Inhalte in einem praktischen Bundle
Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Bei einem Aufruf von Medien und Disney-Investoren, über die Ergebnisse des dritten Quartals zu berichten, gab CEO Bob Iger einige neue Informationen zur Bündelung und Preisgestaltung der kommenden Disney+ Streaming-Plattform bekannt.
Der Service, der am 12. November in den USA live gehen soll, wird als Pauschalangebot für diejenigen angeboten, die sich für diese Route entscheiden, und kostet 12,99 US-Dollar pro Monat. Das Bundle wird Disney +, ESPN + und die werbefinanzierte Version von Hulu enthalten. Via CNET.
Diejenigen, die ihre Stream-Service-Abonnements lieber ungebündelt lassen möchten, zahlen allein für Disney + 6,99 USD pro Monat.
Iger erwähnte auch, dass Mitgliedern des Disney-Fanclubs D23 die Möglichkeit geboten wird, zuerst die Dienste von Disney+ zu abonnieren – eine Aktion, die wahrscheinlich auf der kommenden D23-Expo in Anaheim, Kalifornien, in diesem Monat erarbeitet wird.
Zusätzlich zu den Bundle-Preisen sprach Iger über das Potenzial neuer Disney+ -Projekte und nannte „Neu-Verfilmungen“ von Filmen wie „Allein zu Hause“, „Nachts im Museum“, „Tagebuch eines wahnsinnigen Kindes“ und „Billiger im Dutzend“ – obwohl es derzeit unklar ist, was mit (aus dem englischen Original) „Reimaginings“ gemeint ist.
Wieso muss jetzt jeder seinen eigenen Streaming-Dienst starten …