Der Gefühlsrausch zur Risikobereitschaft in riskanten Spielen

Bildquelle: Unsplash

Wer schreibt hier?

Spiele sind schon immer eine äußerst beliebte Form der Unterhaltung gewesen. Es gibt sie in allen möglichen Formen von Strategiespielen bis hin zu risikoreichen Spielen und allesamt kann man natürlich einfach nur zum Spaß spielen.

Beim Spielen bildet sich jedoch immer eine sehr feine Linie zwischen den eigenen Gefühlen und der Risikobereitschaft. Tatsächlich wird die Risikobereitschaft von Gefühlen stark beeinflusst, wie man es eventuell selbst erkennt, wenn man einen vulkan vegas bonus code 50 freispiele ausprobiert. Doch welche Gefühle sind es konkret, die angesprochen werden, um eine bestimmte Risikobereitschaft zu forcieren? Und wie gestaltet sich die Risikobereitschaft jeweils aus? Dies und mehr nehmen wir in diesem Artikel unter die Lupe.

Werbung

Das Spiel zum Spaß wird zum Ernst

Eigentlich wird jedes Spiel anfangs einfach nur zum Spaß gespielt. Sobald man jedoch den Eindruck für rechte Gewinnchancen erhält, wird man schnell beim Spiel ein wenig ernster und möchte diese Chancen selbstverständlich nutzen.

Auslöser für Gewinnchancen sind vornehmlich einfach nur positive Emotionen, die von einem Spiel übertragen werden. Beispielsweise geschieht dies im folgenden Rahmen:

  • Lächelnder Kartengeber bei Live-Spielen
  • Positive Botschaften im Spiel

Die Magie des Lächelns

Studien haben bereits nachgewiesen, dass man in einem Spiel einfach nur von einer Person angelächelt werden muss, um einen positiven Eindruck zu erhalten. Dieser Eindruck reicht bereits vollkommen aus, um die Risikobereitschaft zu erhöhen.

Man könnte zum Spaß an einem Live-Spiel in einem Online Casino teilnehmen und sieht den lächelnden Dealer in der Übertragung. Seine Moderationskünste tragen natürlich auch einen Teil dazu bei, dass Spieler risikofreudiger werden, doch ist es vorrangig tatsächlich nur das Lächeln.

Positive Botschaften

In Spielen lassen sich positive Botschaften auf unterschiedliche Weise übermitteln. Zum einen spielt die Farbpsychologie eine bedeutende Rolle. Je mehr gelbe Farben zum Einsatz kommen, die mit der strahlenden Sonne in Verbindung gebracht werden, desto stärker erhält man einen positiven Gesamteindruck und ebenfalls das Gefühl, sicherlich gewinnen zu können.

Wesentlich einschneidender sind Botschaften im übertragenen Sinne, wenn sich fast ein Gewinn ergibt. Als Spieler merkt man es natürlich selbst, wenn man nur zwei von mindestens drei Gewinnsymbolen auf dem Spielfeld eines Slots sieht. Unterstrichen werden kann der Effekt selbstverständlich mit einer eingeblendeten Nachricht, die noch einmal darauf hinweist, dass man nur fast den Gewinn erhalten hat. Daraus schließt sich automatisch, dass der Gewinn in greifbarer Nähe sein muss.

Die drei Varianten der Risikobereitschaft

Die Risikobereitschaft von Spielern kann sich ebenfalls sehr unterschiedlich darstellen. Zwar spielen die meisten zum Spaß, einige sind allerdings immer mit reinen Gewinnabsichten dabei.

Spielen, um zu gewinnen

Wer wünscht sich nicht, ein Spiel zu gewinnen und mit dem großen Gewinn nach Hause zu ziehen? Von diesen Spielern gibt es durchaus einige. Sie konzentrieren sich verstärkt auf gut durchdachte Spielzüge, um ihren Gewinn näherzubringen.

Hierzu muss ein Spieler natürlich ein paar Voraussetzungen mitbringen:

  • Das Spiel mit seinen Regeln in- und auswendig kennen
  • Analysefähigkeiten der Spielmechaniken
  • Strategisches Denken

Im Endeffekt geht es für solche Spieler vorrangig um die Maximierung ihrer Gewinnchancen, während Risiken in den Hintergrund rücken. Sie nehmen jedoch nicht zwangsweise alle Risiken in Kauf.

Risikoreich gewinnen

Die zweite Variante der Risikobereitschaft zeigt sich in sehr mutigen Spielzügen, bei denen alle Chancen in Betracht gezogen werden, um letztlich einen höchstmöglichen Gewinn zu erzielen. Solcherlei Spieler zeigen sich durch häufig unerwartete Spielzüge, deren Risiken sich entweder auszahlen oder in einem heftigen Fehlschlag enden.

Kalkulierte Risikobereitschaft

In einigen Spielen lohnt sich eine gut durchdachte Risikobereitschaft, zu denen insbesondere Poker und Blackjack zählen. Ein Spieler muss in jeder einzelnen Runde potenzielle Risiken gegen Gewinnchancen abwägen, um einen gut durchdachten Spielzug aufs Parkett zu legen. Sie lässt sich entgegen der anderen zwei Varianten der Risikobereitschaft kaum von Emotionen beeinflussen.

Wie kommt man am besten zum Ziel mit dem großen Gewinn?

Zahlreiche Spieler begehen den Fehler, sich von ihren Emotionen beim Spielen verleiten zu lassen. Risikoreiche Spiele spielt man am besten mit Kalkül, da man eigentlich möglichst nicht viel verlieren möchte, obschon man natürlich viel gewinnen will.

Es gibt ein paar sehr einfache Tipps, die von alten Spielhasen stets beherzigt werden:

  1. Sein Spiel finden: Finden Sie Ihr Spiel, was richtig Spaß macht, sodass man sich darauf ganz allein konzentrieren kann. Infrage kommen hier idealerweise Poker und Blackjack, wobei man Poker ein paar Jahre länger üben muss als Blackjack.
  2. Spielmechaniken kennen: Um so gut wie möglich seine Züge zu planen und das Verhalten anderer Spieler einzuschätzen, muss man die einzelnen Spielmechaniken wie seine eigene Westentasche kennen.
  3. Mit kühlem Kopf spielen: Von Emotionen sollte man sich im Spiel keineswegs verleiten lassen. Der Fokus sollte dem Spiel ganz allein gehören und natürlich sollte man sein Spielbudget im Auge behalten.

Zwar heißt es immer wieder, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. In manchen Spielen sind solcherlei Risiken durchaus angebracht und man kann ebenso erfolgreich sein. Man muss jedoch auch immer damit rechnen, den Gewinn nicht zu erzielen und mit einem Budget spielen, ohne welches man gut leben könnte.