Rückkehr in Microsoft's Schoß? Interpretiert nicht zu viel hinein!
Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Nach der Scheidung von Bungie mit Publisher Activision, wobei der Entwickler die vollen Rechte an der Spielemarke Destiny behält, stellt sich die Frage in welche Richtung sich der einstige Halo-Entwickler bewegt.
„Profis“ der Gaming-Branche versuchen dieses Ereignis nun zu interpretieren. Einer dieser Profis ist kein anderer als der Xbox-Boss Phil Spencer, der auf Bungies Ankündigung auf Twitter reagierte und sich auf die Zusammenarbeit mit einem seiner „bevorzugten unabhängigen Entwickler“ sowie auf die Zukunft von Destiny freute.
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Looking forward to a very bright future working with one of my favorite independent studios on one of my favorite franchises. Excited to see how they continue to grow and evolve Destiny.
— Phil Spencer (@XboxP3) 10. Januar 2019
In Anbetracht der Geschichte, die Bungie und Microsoft gemeinsam hatten. Bungie war früher ein Xbox-First-Entwickler und der Verwalter der Halo-Franchise, bevor sie sich aus dieser Vereinbarung für Destiny herausarbeiteten. Vielleicht ergibt sich eine zeitliche Exklusivität für Destiny 3 auf der Xbox One – oder sogar der nächsten Xbox-Konsole. Das Bungie wieder komplett unter die Decke von Microsoft schlüpft? Eher nicht…