Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Anfang der Woche hat Ubisoft den Spielern von Assassin’s Creed Origins eine Umfrage per E-Mail geschickt, in der sie um Feedback zum Spiel und zur „Neuerfindung der Serie“ gebeten haben.
Und wie immer bei solchen Umfragen ist Ubi interessiert, was die Spieler gerne als nächsten historischen Hintergrund für Assassin’s Creed sehen würden, mit einer Reihe von Vorschlägen, die auf mögliche Orte hindeuten, an denen das Franchise als nächstes gehen könnte.
Zu den möglichen Zeiträumen gehören das Mittelalter und König Artus, die Kämpfe von Jeanne d’Arc und der Aufstieg der Pest, Dschingis Khan und die mongolischen Invasionen und natürlich die Kriegsherrenschlachten im feudalen Japan – wäre meine Wahl gewesen. Andere Einstellungen umfassen die Invasion der Wikinger, die Invasion Englands durch Wilhelm den Eroberer, Hannibals Invasion in Rom, die Invasion Amerikas durch die spanischen Konquistadoren… Es gibt viele Invasionen zur Auswahl…
Eine andere Option schlägt vor, an die Einstellung des Assassin’s Creed-Film aus dem Jahr 2016 mit Michael Fassbender, mit der spanischen Inquisition.
Andere bemerkenswerte mögliche Hintergründe sind die Konflikte der Imperial Dynasties im mittelalterlichen China, der Sturz des Zarenreiches durch Kommunisten während der Russischen Revolution und der Peloponnesischen Krieg zwischen Athen und Sparta im klassischen Griechenland.
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Ob einer davon den Cut für das nächste – oder tatsächlich auch jedes zukünftige – Assassin’s Creed Spiel macht, ist natürlich nicht bekannt, aber unsere „Wette“ ist entweder im feudalen Japan oder in China. Der ferne Osten blieb von der Serie quasi bisher „verschont“. Bis heute war nur Assassin’s Creed Chronicles: China ist in Richtung Ostasien unterwegs. Es ist auch durchaus möglich, dass Assassin’s Creed auch 2018 überspringt, was bedeutet, dass wir lange nicht wissen werden wie es in der Serie weitergeht.