EA fügt Star Wars Jedi: Fallen Order eine Xbox Series X-Version hinzu, aber kein richtiges Next-Gen-Update für die PS5.
Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Electronic Arts hat nun das Next-Gen-Upgrade für Star Wars Jedi: Fallen Order herausgebracht, jedoch nur für die Microsoft Xbox Series X. Spieler sind überrascht, dass die PS5-Version nicht annähernd so behandelt wurde.
Das Update, das jetzt verfügbar ist, verbesserte die Framerate und die dynamischen Auflösungsbereiche auf der Xbox Series X/S sowie auf der Sony PlayStation 5. Bei den beiden Next-Gen-Konsolen wurden auch die Auflösungen für die Nachbearbeitung verbessert.
Wie bei einigen vorherigen Upgrades der Last-Gen-Spiele hat auch bei Star Wars Jedi: Fallen Order die Xbox Series X-Version mehr Optionen als die PS5 erhalten. Das ist wahrscheinlich auf die Einschränkungen bei der Verarbeitung der Abwärtskompatibilität durch die Sony-Konsole zurückzuführen.
Xbox Series X-Spieler können jetzt zwischen zwei Modis wechseln: Der Leistungsmodus erhöht die Framerate auf 60 fps und legt die dynamische Auflösung im Bereich von 1080p bis 1440p fest, während der normale Modus die Nachbearbeitung auf 4K erhöht und die dynamische Auflösung auf festlegt der Bereich von 1512p bis 2160p liegt.
Auf PS5 sind die Grafikeinstellungen gesperrt: Die Bildrate wurde auf 60 FPS (von 45 FPS) erhöht, die Nachbearbeitung auf 1440p erhöht und die dynamische Auflösung deaktiviert. Das Spiel wird mit einem Satz von 1200p von 810-1080p gerendert. Das Fehlen des PS5-Grafikmodi könnte auf ein Problem mit der Abwärtskompatibilität der Konsole zurückzuführen sein. Bestätigt ist das aber nicht.
Die einzelnen Konsolenspezifikationen sehen wie folgt aus:
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Angeblich ist auch ein Star Wars-Spiel von Microsoft in Arbeit.