Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Es gibt Dinge im Leben die sollte man sammeln. Gold, Geld, Games und Konsolen!
Die Nintendo Classic Mini war seit dem Start letzen Herbst eine wahre (kleine) Cashcow für Nintendo, welche sich nun voll und ganz auf die Produktion von Nintendo Switch-Konsolen konzentriert. Daher sind die Lagerbestände für die zierliche NES-Mini leergeräumt und dubiose Online-Händler konnten so in den letzten Wochen ein gehöriges Körberlgeld einfahren.
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Derzeit ist die Mini-Konsole für knapp unter 120 erhältlich. Der Preis liegt aber im Durchschnitt bei rund 130 Euro und ist damit fast um die Hälfte teurer als der „Originalpreis“ von rund 70 Euro.
Wer braucht schon Aktien, wenn kleine Retro-Konsolen solch einen Gewinn für manche Händler bringen. Nintendo hat uns ja ein kleines Kontingent für den April versprochen – danach ist dann wirklich Schluss mit Folgelieferungen.
Bei einem möglichen „Super Nintendo Classic Mini“-System sind wir vorgewarnt und bestellen gleich. Ansonsten kann man sich seine Retro-Konsole mit ein paar Tricks selbst basteln. Wie? Das erfährst du hier bei uns.