Eva KrummEvas erste Gaming-Erfahrung war Pokémon auf dem Game Boy - ein prägendes Erlebnis, das ihre Leidenschaft für Videospiele entfacht hat. Zusammen mit ihrem Großvater entdeckte sie die Regenbogenstrecke in Mario Kart auf dem SNES, ein Moment, den sie bis heute mit Gaming verbindet. Besonders angetan haben es ihr JRPGs, Otome-Games und Horror, doch auch Indie-Perlen gehören zu ihrem festen Repertoire. Abseits des Spielens verfolgt sie mit Begeisterung aktuelle Entwicklungen in der Gaming-Szene und teilt ihre Eindrücke als Chefredakteurin bei DailyGame.
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Besitzer des Oculus Quest Headsets werden dank der kürzlich angekündigten Oculus Link-Software bald in der Lage sein, auch Spiele für die Oculus Rift auf der Quest zu spielen.
Mithilfe eines hochwertigen USB-Kabels können Quest-Benutzer mit Oculus Rift-Inhalten auf ihrem Gaming-PC spielen und diese erleben, ohne dass die geschützte und gelobte Portabilität von der Quest verloren geht. Diese Nachricht kam vom heutigen Oculus Connect 6-Event.
Die Link-Ankündigung enthält eine Reihe geplanter Ergänzungen der Oculus Quest-Software. Wie in einem offiziellen Blog-Post beschrieben, wird das Handtracking Anfang 2020 auf der Quest eintreffen, ohne dass Controller, Handschuhe, Sensoren oder ein PC erforderlich sind. Man braucht einfach nur seine Hände! Diese Funktion nutzt dafür die in der Quest eingebauten Kameras, um so die Position der Hände tracken zu können.
Zusammen mit der Unterstützung der Oculus Rift-Software werden dann auch Apps von Oculus Go angeboten. Die Go befindet sich am unteren Ende des Oculus-Angebots, aber die Hardware hat eine Reihe nützlicher und beliebter Apps für das Spielen, das führen von Gesprächen mit Freunden und das Ansehen von Videoinhalten wie Filmen und Fernsehsendungen. Mehr als 50 Go-Apps werden ab nächster Woche auf der Quest verfügbar sein, und alle Apps, die man bereits auf der Quest besitzt, werden bis Ende des Jahres ebenfalls kostenlos auf Quest zur Verfügung gestellt werden.
Im übrigen! Wenn man sich Filme und Fernsehsendungen ansieht, kann man durch die Aktualisierung der Oculus Quest Inhalte, diese in „der Umgebungen ansehen, die nicht mit dem Standard-Inside-Out-Tracking kompatibel ist“. Kurz gesagt also in dunklen oder schwach beleuchteten Räumen. Benutzer können demnach jetzt die Nachverfolgung in ihren Einstellungen deaktivieren und das Anzeigen von Inhalten zu einem ungezwungenen und komfortablen Erlebnis machen. Und ab nächster Woche bietet Passthrough+ den Benutzern zudem noch eine „stereo-korrekte Echtzeitansicht ihrer Umgebung in VR“, wenn man sich eine bessere Ansicht seiner Umgebung wünscht, ohne das Headset abzunehmen zu müssen.
In Bezug auf aktuelle Videospielnachrichten enthüllte OC6 auch ein VR Medal of Honor-Spiel von Respawn Entertainment und einen Veröffentlichungstermin für Insomniacs Stormland. Dieses soll am 14. November veröffentlicht werden.
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