Square Enix arbeitet hart daran, einen Release-Termin für Final Fantasy 7 Rebirth festzulegen.
Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Seit der Ankündigung von Final Fantasy 7 Rebirth, dem zweiten Teil der Final Fantasy 7 Remake-Saga, warten Fans gespannt auf Neuigkeiten. Ursprünglich wurde der Release für den kommenden Winter angekündigt, aber mit dem bevorstehenden Launch von Final Fantasy 16 in nur drei Wochen, liegt der Fokus der meisten Serienfans derzeit wohl darauf – auch wenn die Vorverkäufe laut Gerüchten mieser sind als bei FF 15. Dennoch schreitet die Entwicklung des Remakes weiterhin erfolgreich voran.
Dies wurde kürzlich in einem Entwicklungsupdate von Produzent Yoshinori Kitase über den offiziellen Twitter-Account des Spiels bestätigt. Kitase teilte mit, dass die Entwicklung reibungslos und nach Plan verläuft. Das Team von Square Enix arbeite derzeit intensiv daran, einen konkreten Release-Termin für Final Fantasy 7 Rebirth festzulegen.
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In den letzten Monaten hatte Kitase bereits Ähnliches über den Fortschritt des Rollenspiels berichtet. Kurz nach der Ankündigung im letzten Jahr betonte er, dass die Produktion „erstaunlich schnell“ voranschreitet. Anfang dieses Jahres gab er bekannt, dass sich die Entwicklung sogar „beschleunigte“.
Obwohl konkrete Details zu Final Fantasy 7 Rebirth bisher rar sind, haben die Entwickler hin und wieder einige Informationen über das Spiel preisgegeben. Der leitende Kampfprogrammierer Satoru Koyama äußerte die Hoffnung, ein Kampfsystem zu implementieren, das das Gambit-System aus Final Fantasy 12 übertrifft. Kitase erwähnte zudem, dass dank der SSD der PS5 eine „riesige“ Spielwelt geschaffen wird. Es wurde auch angedeutet, dass Zack Fair, eine wichtige Figur im Originalspiel, im kommenden Remake eine „aktive“ Rolle spielen wird.
Das erste Remake-Spiel zu FF7 war klar abgegrenzt. Doch Final Fantasy 7 war wirklich groß, damals für ein PlayStation-Spiel. Und die Spieler fragen sich zurecht, wie es nun weitergeht bzw. wie man vorankommt. Anstatt alle möglichen Transportmethoden durchzugehen, antwortet Regisseur Naoki Hamaguchi via Twitter: „Du wirst die weite und facettenreiche Welt mit einem hohen Maß an Freiheit erkunden können und dabei eine Vielzahl unterschiedlicher Geschichten erleben.“ Das klingt nach weniger Linearität, aber es bleibt abzuwarten, wie viel von dieser Welt den Spielern letztendlich zugänglich sein wird. Schließlich soll noch etwas Besonderes für den dritten Teil übrigbleiben.
Final Fantasy 7 Rebirth wird derzeit exklusiv für die PlayStation 5 (PS5) entwickelt. Der Release ist für den Winter 2023 geplant, allerdings hat Square Enix noch keinen genaueren Release-Termin bekannt gegeben. Fans dürfen sich also auf weitere spannende Abenteuer in der Welt von Final Fantasy 7 freuen. Ein konkretes Veröffentlichungsdatum wird hoffentlich bald bekannt gegeben. PC-Spieler müssen sich ohnehin etwas länger gedulden. Wahrscheinlich wird der Abstand zwischen PS5- und PC-Version etwa ein Jahr betragen, wie auch schon beim ersten Teil.