Nachdem Spieler neue Orte auf der Map in Final Fantasy 16 freigeschaltet haben, können sie diese zu jeder Zeit besuchen.
Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Obwohl Final Fantasy 16 von Square Enix kein Open-World-Spiel ist, ist es dennoch ein ziemlich umfangreiches Spiel. Der Protagonist Clive Rosfield erkundet in diesem Action-Rollenspiel mehrere Regionen mit einzigartigen Haupt- und Nebenquests, wie in der PAX East 2023-Präsentation zu sehen war. Die Map-Struktur von Final Fantasy 16 ähnelt der von Final Fantasy 10 und Final Fantasy 12, wie Produzent Naoki Yoshida in einem Interview enthüllt hat.
In der Titelgeschichte des PLAY-Magazins für das kommende PS5-Spiel via Reddit) enthüllte Produzent Naoki Yoshida, dass die Struktur ähnlich wie bei Final Fantasy 10 und Final Fantasy 12 ist.
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Als er über die Weltkarte (Map) sprach, bemerkte Yoshida: „You have the areas that you can travel to, and you select that area and then jump to it seamlessly. And then you follow the main quest there, and then, once you finish that, you’ll go back to this hub area […] called The Hideaway.“
Die Weltkarte zeigt die Gebiete, in die man reisen kann, und man kann nahtlos dorthin springen, um die Hauptquests zu erledigen. Wenn man damit fertig ist, kehrt man zurück zu einem zentralen Bereich namens The Hideaway.
Hier gibt es Verkäufer, einen Schmied, Jäger und einen Arete-Stein, der es ermöglicht, sich zu einem Übungsplatz namens „Halle der Tugend“ zu teleportieren. Es gibt auch einen Arcade-Modus und Stage Replay, um vergangene Levels erneut zu besuchen und einen Highscore zu erzielen.
Wenn man Orte freigeschaltet hat, kann man sie jederzeit besuchen und erkunden. An einigen Orten gibt es neue Nebenquests, die man starten kann.
Das Spiel dauert etwa 35 bis 40 Stunden, aber das Verfolgen optionaler Nebenmissionen kann diese auf ungefähr 70 Stunden erhöhen. Fans können sich auf ein unterhaltsames und langes Spielerlebnis freuen.
Final Fantasy 16 wird am 22. Juni für PlayStation 5 (PS5) erscheinen. Weitere Details zum Action-Rollenspiel versprach der Entwickler für die nächsten Monate, nachdem der Titel bereits Gold-Status erreicht hat. In einem anderen Interview sprach Yoshida über den PC-Release-Termin von Final Fantasy 16, der definitiv nicht mehr 2023 sein wird.