Eine neue Podcast-Folge ist da!
Episode 31: Die besten Videospiel BösewichteMarkus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Reboots und Sequels sind in Hollywood in aller Munde – verdient man doch meistens mit einer bekannten Marke und einer bestehenden Fangemeinde mehr Geld, als mit neuen Projekten.
So soll „Blade Runner: 2049-Regisseur Denis Villeneuve bereits in Verhandlungen sein die Sci-Fi-Welt des Wüstenplaneten „Dune“ neu aufzulegen. Echtzeit-Strategie-Gamern dürfte die Handlung seit Dune II (aus dem Jahr 1992 für PC, Amiga und Mega Drive) bekannt sein.
Derzeit liegen die Filmrechte des Frank Herbert-Romans bei Legendary, welche auch bereit sind neues Filmmaterial – sei es jetzt für das Kino oder für ein TV-Format – zu drehen. Als Produzenten stehen neben Kim Herbert und Brian Herbert, Thomas Tull, Mary Parent und Cale Boyter zur Verfügung.
In der fernen Zukunft erzählt Dune die Geschichte von Paul Atreides, dessen Familie die Kontrolle des Wüstenplaneten Arrakis akzeptiert. Als einziger Produzent der wichtigsten Ressource für Weltraumreisen, das Spice, konkurriert das Haus Atreides mit den Harkonen. Nachdem Paul und seine Familie verraten werden führt Paul mit den ursprünglichen Planetenbewohnern eine Rebellion durch.
Die erste Roman-Film-Umsetzung war 1984 ein Flop, bekam schlechte Kritiken und kostete „nur“ 31 Millionen US-Dollar. Dennoch bekam der Film in der Sci-Fi-Gemeinde einen Kultstatus. Es folgten Videospiele von Westwood (u.a. Command und Conquer) und eine dreiteilige TV-Fassung.
Thanks, Variety!