Videospiele-Cheats sind so alt wie Videospiele selbst. Doch in Online-Welten wie Fortnite, Overwatch, Counter-Strike, Warzone und Co. sind sie lästig, wenn man selbst fair spielt.
Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Wer Online-Multiplayer-Games spielt, der hat sicherlich schon diese Erfahrung gemacht: Cheater. Vor allem bei Shootern trifft man sie sehr häufig. Aimbots und Wallhacks gibt es im Netz zu Genüge zum Herunterladen und große Publisher, wie Activision in Warzone, können nicht alle erwischen.
In der heutigen Welt der Online-Spiele entwickeln Hacker den zugrunde liegenden Code von Online-Spielen zurück, um Betrügern einen unfairen Vorteil zu verschaffen. In Einzelspieler-Titeln erkundete man mit einem God-Mode noch die Spielwelt neu, während Cheats und Hacks für Online-Multiplayer-Games nur eines sind: Unfair gegenüber den Mitspielern.
Das Spiel zu ruinieren wirkt sich sowohl auf Spieler als auch auf Spieleentwickler aus. Und Hacker schrecken auch nicht zurück die fairen Mitspieler anzugreifen, indem sie ihre IP-Adresse auslesen. Danach folgen DDos oder ähnline Angriffe. Doch es gibt eine Möglichkeit sicherer online zu spielen, über VPN*. So wird nicht nur deine Privatsphäre geschützt, sondern auch deine IP. Das Prinzip ist einfach: Wer dich nicht findet, kann dich auch nicht angreifen.
Das Videospiel mit den meisten betrogenen Videos auf YouTube ist ganz klar Fortnite, wie Surfshark.com ermittelt hat. Insgesamt gibt es 26 Millionen Hits für YouTube-Videos, indem man bei Fortnite offiziell geschummelt hat.
Damit hat Fortnite gleich dreimal so viele Betrüger wie Platz 2, Overwatch. Im Taktik-Shooter von Blizzard gab es über 9,2 Millionen Treffer. Mit 6,7 Millionen Aufrufen ist Counter-Strike: Global Offensive auf Platz 3, vor Call of Duty: Warzone mit knapp 4,2 Millionen Hits.
Was ist beliebter? Wallhacks oder Aimbots? Die Antwort ist ganz klar: Aimbots, die doppelt so hohe Abfragen als Wallhacks hatten.
Wer ist Weltmeister im Cheaten? Laut dem Ranking von Surfshark gibt es ein Land, dass sich den „Weltmeister-Titel“ klar sichern konnte: Schweden. Auf Platz 2 liegen gleichauf die Vereinigten Staaten von Amerika und Australien.
Man muss dazusagen, dass gerade in den nordischen Ländern der eSports eine andere Bedeutung hat, als wie bei uns in Deutschland, Österreich oder der Schweiz. Einige der besten eSportler der Welt kommen aus Schweden, da wird es einige Kinder geben, die ihren Idolen gerne nacheifern möchten und auf Cheats setzen.
Hacker betrügen, indem sie auf den zugrunde liegenden Code und Speicher von Online-Spielen zugreifen, um sich beim Spielen besondere Kräfte zu verleihen. Die häufigsten Formen des Betrugs sind Aimbots und Wallhacking.
Ein Aimbot hilft dem Spieler beim Zielen auf feindliche Gegner. Dabei bewegt sich das Fadenkreuz automatisch auf das Ziel. Es gibt Aimbot-Programme die andere Spieler auch außerhalb des Sichtfelds befinden.
Eine andere Form ist ein Triggerbot. Dieser schießt automatisch auf den Gegner, sobald er im Fadenkreuz ist. Die Kombination aus Aimbot und Triggerbot ist für Gegner fatal.
Auch hier gibt es unterschiedliche Varianten, wie ein Wallhack funktioniert. Meistens läuft es darauf hinaus, dass man Gegner hinter Wänden oder Kisten sieht. Ob die Wände dabei transparent angezeigt werden oder die Gegner in leuchtenden Farben angezeigt werden, hängt vom Cheat-Programm ab.
Es gibt einige Gründe, warum man das tun sollte, die wir euch hier auflisten:
Wenn man Spiele wie Minecraft oder League of Legends spielt, die auf dedizierte Wettbewerbsserver setzen, dann ist eine VPN-Lösung auf jeden Fall ratsam.
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