Call of Duty: Black Ops 4 verzichtet auf Singleplayer Kampagne

Gerüchten zufolge wird es einen Battle Royale Modus erhalten

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Projektnahen Quellen zufolge wird Call of Duty: Black Ops 4 als erster Titel der Hauptreihe auf eine Singleplayer Kampagne verzichten.

Der Newsseite Polygon zufolge wurde bei Call of Duty: Black Ops 4 ein Fokus auf die Erweiterung der Multiplayererfahrung, sowie die beliebten Zombie-Modi gelegt. Dabei habe sich, je näher man dem Release kam, abgezeichnet, dass ein Singleplayer nicht mehr zeitig fertig werden würde.

Polygon hat sich an den Publisher Activision gewendet, diese lehnten allerdings ab, Gerüchte in irgendeiner Weise zu kommentieren.

Die Gerüchteküche brodelt.

Im Zuge des aktuellen Hypes um Battle Royale Spiele wurden Gerüchte laut, dass Call of Duty: Black Ops 4 einen ebensolchen Spielmodus bekommen könnte. Dieses Gerücht stammt von einer Quelle, die der Seite Charlie Intel nahesteht. Wie schon bei derSingleplayer Kampagne bleibt auch dies von Activision unkommentiert.

Allerdings berichtete Kotaku inzwischen mit unabhängigen Quellen die gleichen Annahmen. Sowohl, was den fehlenden Singleplayer, als auch den potenziellen Battle Royale Modus betrifft.

Wir dürfen also gespannt sein, was Activision demnächst von sich hören lässt. Angeblich wird es ein Reveal Event am 17. Mai geben, der Release ist für Oktober angesetzt.

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