Stadia funktioniert jetzt mit allen Chromecast Ultras

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    1. Bild von Markus Bauer

      Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.

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Google Stadia hatte einen schwierigen Start. Es bleibt abzuwarten, ob der Dienst überlebt oder sich den vielen (vielen) Google-Diensten anschließt, die im Laufe der Jahre auf den Friedhof gelegt wurden. Mal sehen ob der Turn-Around noch funktioniert. Eine Möglichkeit, die Wende zu schaffen, besteht darin, es mehr Menschen zugänglich zu machen, was Google heute geschafft hat.

Ursprünglich war der Stadia-Dienst nur über den Chromecast Ultra verfügbar, der mit der Anfang des Jahres gestarteten Founder’s Edition geliefert wurde. Jetzt ist es jedoch erweitert worden, um mit allen Chromecast Ultras mit einem neuen Update zusammenzuarbeiten, das über den offiziellen Twitter-Account angekündigt wurde.

Google scheint vorerst bei dem Dienst zu bleiben, und hoffentlich wird die Verfügbarkeit auf weiteren Systemen eine große Hilfe für sein Wachstum sein.

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