"Finger Tracking" sowie ein neues Design werden im neuen Patent gezeigt
Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Sony hat kürzlich ein Patent für eine Steuerung für Virtual-Reality-Headsets geltend gemacht. Es unterscheidet sich erheblich von den Move-Controllern, die wir derzeit mit dem PSVR verwenden, und ähnelt den Controllern, die wir von Valve Index kennen. Sehen so die neuen Controller der PSVR 2 aus?
Die unmittelbarste offensichtliche Änderung ist das Design und sein Formfaktor. Der Controller verfügt über einen Auslöser, vier Gesichtstasten und einen analogen Stick in der Mitte. Aber es gibt natürlich auch andere Änderungen, über die möglicherweise ein weitaus größerer Einfluss auf das tatsächliche Gameplay besteht.
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Für den Anfang ist von „Finger-Tracking“ die Rede, die auch in früheren Patenten erwähnt wurde und die etwas wie die Nähe jedes unserer Finger zu den Sensoren auf der Rückseite des Controllers erkennen kann. Das kennt man bereits von VR-Headsets am PC. Für PSVR wäre es eine Neuheit.
Der Controller wird außerdem mit einem Gurt geliefert, mit dem der Spieler den Controller während des Spiels tatsächlich loslassen kann. Das könnte man auch ins Gameplay eines VR-Spiels integrieren. Wir greifen anch einen Gegestand und lassen ihn fallen, vielleicht auf einen Gegner.
Wie immer bei Patenten bedeutet dies nicht, dass dieses Produkt das Licht der Welt erblicken wird, obwohl dies auf Dinge hinweist, an denen Sony möglicherweise intern arbeitet. Ein Patent heißt nicht, dass es eine Ankündigung ist. Das geistige Eigentum wurde gesichert, mehr nicht. Zur PSVR 2 ist das übrigens nicht die erste Anmeldung von Sony.
Die PSVR 2 erscheint nicht zeitgleich mit der PlayStation 5. Diese wird aber das bestehende PSVR-Set der PS4 unterstützen. PlayStation VR ist ein wirklich toller und vor allem günstiger Einstieg in die Welt der virtuellen Realität. Das Headset samt Kamera und VR Worlds Voucher gibt es bereits um 278,90 Euro bei Amazon.de. Voraussetzung ist eine PlayStation 4-Konsole.
Quelle: UploadVR
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Sony patentierte tatsächlich eine Banane als PS5-Controller. Kein Spaß!